Hallo zusammen,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Uns ging es ja erst einmal um die grobe Einschätzung, ob es für uns überhaupt Möglich ist in unserer Situation ein Einfamilienhaus zu finanzieren.
Wir werden in den nächsten 2-3 Wochen die ersten Termine mit dem ein oder anderen Bauträger haben um ins Detail zu gehen.
Eure Tipps bezüglich der Nebenkosten sind schon mal Gold wert. Wir werden verdeutlichen, dass wirklich alles was ansteht mit in die Finanzierung einfließen muss, um eine realistische Einschätzung zu bekommen.
Das hier viel diskutierte Thema des Einbruchsschutzes wird von uns ebenfalls mit angegeben. Auch aus unserer Sicht ist in der heutigen Zeit die Widerstandsklasse RC2 der DIN 1627 unabdingbar.
Nachdem wir all unsere Wünsche und aufkommenden Zusatzkosten mit in die Berechnungen einfließen lassen, wird sich ja raus stellen, in wie weit dass dann von der groben Erstberechnung von 330.000 € abweicht.
Wir sind durch diesen Thread dank euch auf jeden Fall etwas schlauer und und gehen nicht ganz blauäugig in diese Gespräche.
Sollte es wie von euch vermutet teurer werden, müssen wir uns tatsächlich vom Traum des Einfamilienhaus Verabschieden.
In der Tat würden wir uns dann mit einem Reihenhaus, Doppelhaushälfte oder einer neuen ETW beschäftigen.
Ich werde hier nach den Gesprächen aufjedenfall posten, was dabei heraus kam und euch wahrscheinlich wieder um Tipps bitten müssen
Sollte noch jemand den ein oder anderen Tipp für unsere ersten Gespräche haben, was irgendwelche typischen Maschen angeht, oder nicht angegebene Zusatzkosten welche von den Bauträgern gerne unter den Tisch gekehrt werden um das Angebot in einem guten Licht stehen zu haben, immer her damit.
Viele Grüße Nescool