askforafriend
Das Problem ist doch auch (vielleicht ist hier einer vom Fach und kann meine Theorie bestätigen/verwerfen) dass man irgendwie gar nicht “zu klein“ bauen kann. Ich meine damit, dass sehr viele hohe Fixkosten da sind, die unabhängig (beziehungsweise nicht direkt proportional steigen) von der Gebäudegröße ansteigen. Z.B. Bagger braucht’s um die Baugrube auszugraben. Wir fragen uns nämlich gerade ähnliches, nämlich wirklich nur das zu bauen, was wir wirklich brauchen, ohne ein großes Luftschloss vor Augen zu haben. Das beginnt bei der Gebäudegröße.
Kann man also annehmen, dass z.B. 100qm überbaute Fläche z.B. X Euro kosten, und 200qm (also das doppelte) nicht 2 mal X, sondern eher 1,8 mal X?
Folgekosten bei nem größeren Gebäude sind halt mehr Fliesen/Böden,Fenster etc, klar - aber ist es nicht “proportional“ teurer, ein kleines Haus zu bauen?
Die Frage wird auch für den TE sein: Lohnt sich KFW 55 oder eher lieber Energieeinsparverordnung bauen...
Kann man also annehmen, dass z.B. 100qm überbaute Fläche z.B. X Euro kosten, und 200qm (also das doppelte) nicht 2 mal X, sondern eher 1,8 mal X?
Folgekosten bei nem größeren Gebäude sind halt mehr Fliesen/Böden,Fenster etc, klar - aber ist es nicht “proportional“ teurer, ein kleines Haus zu bauen?
Die Frage wird auch für den TE sein: Lohnt sich KFW 55 oder eher lieber Energieeinsparverordnung bauen...