Wie schnell sollte man ein Haus abzahlen?

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D

DaGoodness

(ganz im Gegenteil: Wir sind verschuldet!).
Eigentlich nicht, da der Wert eures Besitzes eure Schulden übersteigt.
Theoretisch seid ihr ja durch den Verkauf des Hauses von jetzt auf gleich schuldenfrei und habt sogar noch ordentlich was übrig.
Wahrscheinlich sogar mehr als der "Durchschnittsdeutsche".
 
Musketier

Musketier

Eigentlich nicht, da der Wert eures Besitzes eure Schulden übersteigt.
Theoretisch seid ihr ja durch den Verkauf des Hauses von jetzt auf gleich schuldenfrei und habt sogar noch ordentlich was übrig.
Wahrscheinlich sogar mehr als der "Durchschnittsdeutsche".
Das ist der Unterschied zwischen Verschuldet und überschuldet. Verschuldet sind wir Häuslebauer vermutlich alle, überschuldet nicht.


Nach dieser Logik dürften sich ja jetzt z.B. Geschäftsführer, Vorstände oder Profi-Fußballer gar keine Gedanken mehr um ihre finanzielle Situation machen. Ich denke nicht, dass das klug ist. Und ich denke auch nicht, dass ihr mir erlauben dürfte, ganz und gar nicht mehr auf Geld zu achten - ausgesorgt haben wir schließlich nicht (ganz im Gegenteil: Wir sind verschuldet!).
Du kennst nur Schwarz oder weiß. Grautöne sind dir unbekannt.
Ich kann deine Gedanken ja durchaus nachvollziehen. Auch wir überdenken jede Investition und vermutlich jeweils 2x zu viel, aber nicht weil wir unbedingt sondertilgen wollen, sondern weil wir uns fragen, muß das wirklich sein oder ist es nur eine spontane Idee, die 3 Tage später schon gar nicht mehr relevant ist und ist das was wir kaufen wollen auch wirklich gut oder geht das schnell kaputt. Außerdem stecken in jedem gekauften Konsumgut auch Ressourcen und Energie.
Wenn ihr mit dem alten Auto leben könnt, dann fahrt es weiter. Wenn es unwirtschaftlich wird, dann tauscht es aus. Im Gegensatz zu anderen Konsumgütern haben solche Fahrzeuge ja durchaus ein 2. Leben, weil sie in anderen Ländern wirtschaftlich weiterbetrieben werden können.
Wenn es dir hilft, um deine Ruhe zu finden, dann sieh deinen Tilgung als Miete an. Ein Mieter würde auch nicht die Miete für mehrere Jahre im Voraus leisten.
Wenn Geld automatisch übrig bleibt, kannst du ja trotzdem sondertilgen. Aber davon alle anderen Entscheidungen abhängig zu machen und deshalb vielleicht nicht mehr ruhig schlafen zu können ist nicht der richtige Weg,

etwas OT:
Der Automobilbereich wird die nächsten Jahre sowieso interessant werden. Die Hersteller werden analog zu Tesla perspektivisch auf Direktvertrieb umstellen und Händlern maximal noch zu Vermittlern oder nur noch Servicewerkstätten degradieren. Kleinen Händlern wird das Leben schon seit langem so schwer gemacht, dass Sie an größere Händler verkaufen, nur noch für größere Händler vermitteln oder aufgeben.
Momentan werden Modelle rigoros eingestampft. Das betrifft sowohl große Motoren, um den Flottenausstoß zu reduzieren, aber auch kleine Modelle und Basismodelle. Die Preise steigen massiv, was dann auch im GW-Bereich Folgen hat.
Ich bin mal gespannt, wer sich dann noch ein Auto leisten kann und will.
 
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P

Papierturm

Mal ein Vorschlag an Teryamy:
1. Nimm 3 Din A4-Zettel.
2. Auf jeden Zettel ein Vierfelder-Feld zeichnen. Folgendermaßen gelabelt:
Vorteile kurzfristig | Vorteile langfristig
Nachteile kurzfristig | Nachteile langfristig
3. Die 3 Zettel folgendermaßen beschriften:
Zettel 1: 2000€ pro Monat in Altersvorsorge (u.a. Abzahlung Haus, EFT und co) investieren.
Zettel 2: 1000€ pro Monat in Altersvorsorge (u.a. Abzahlung Haus, EFT und co) und 1000€ pro Monat in Lebensqualität investieren.
Zettel 3: 2000€ pro Monat in Lebensqualität investieren.
4. Nun alle 3 Zettel mit allen vier Feldern nach bestem Wissen und Gewissen und insbesondere auch nach Gefühl ausfüllen. Hier bitte auch ehrlich sein.
4a. Wichtig ist auch ein Perspektivwechsel durchführen, um die Felder gut ausfüllen zu können. "Auf was möchte ich mit 90 Jahren zurückblicken?" und ebenso "was ist, wenn ich mit 50 schwer erkranke?" sind häufig hilfreiche Fragen um alle Felder gut ausfüllen zu können. Häufig blenden wir nämlich einzelne Felder aus, aber das sorgt dann für ein Entscheidungshemmnis.
5. Die Zettel einen Tag in eine Schublade packen. Anschließend die Zettel herausnehmen. Anschauen. Alle Argumente, die rein rational sind (ohne emotionale Reaktion) spielen für die Entscheidungsfindung oft keine Rolle. Heißt insbesondere auf die emotionale Reaktionen achten.
5a. Genau die stark emotionalen Argumente würde ich dann aber rational hinterfragen! Bildlich gesprochen sollten große Entscheidungen sowohl Herz und Verstand treffen, nicht Herz oder Verstand.
6. Dann am Ende schauen, welcher Zettel der für sich selbst stimmigste ist.

(Es können beliebig weitere Zettel mit anderen Verteilungen angelegt werden. Obige Werte sollen nur für eine Tendenz sorgen.)
 
E

Evolith

Ich kann dir ja mal unsere Welt vorstellen.
Wir haben in 2 Jahren unsere erste Finanzierungsrunde durch und dann noch eine Restschuld von grob 250k€. Aktuell tilgen wir nur mit einem Mindestbeitrag unsere 2 kfW Kredite. Der Rest bleibt so bestehen und wir haben 2 Bauspardarlehen, um eine günstige Anschlussfinanzierung zu sichern (bin ich jetzt ganz froh drum). Das war damals für uns das günstigste Modell.

Was haben wir angespart? Null Komma null nix. Es wird alles ausgegeben. Mein Mann brauchte dringend neue Zähne ... zack 15k weg. Dann wollten wir eine Photovoltaik-Anlage (ohne Speicher). Zack 18k weg. Die rentiert sich aber über die Jahre und es macht einfach Spaß sie zu haben. Letztes Jahr sind wir einen Tesla Probe gefahren, einfach nur so zum Spaß. Was soll ich sagen, wir haben uns so verliebt und haben ihn einen Tag später "gekauft" (finanziert). Die Finanzierungsrate entsprach genau den Kitagebühren unserer Tochter, die 2 Monate vorher weg gefallen sind (409€, ja man kann einen Neuwagen auch sehr günstig finanzieren). Wir lieben die Kiste und bereuen nichts.
Dann hat mein Mann als Hobby sein Motorrad. Da schießt er immer mal wieder ein paar 1000er rein. Es quält mich, aber er liebt das Mistding und ich freue mich, wenn mein drittes Kind glücklich ist.
Letztes Jahr bin ich mit meiner Mutter nach Neuseeland gereist. 6k€ ade.
Wir verballern unser Geld. Vieles geht in das Haus und Grundstück und wertet es damit auf. Vieles aber auch in unser Vergnügen.
Möbel sind bei uns weitgehend gebraucht, Klamotten der Kinder fast alle Second Hand, Spielzeug auch.
Meine Altersvorsorge ist mein Haus und ein niedlicher Vertrag bei meinem Arbeitgeber, der nochmal am Ende 500€ draufhauen wird. Wenn mein Geld für das Haus nicht reicht später, muss ich es halt verkaufen.
Ansonsten ist geplant, die letzten 250k€ Restschuld bis zu meinem Renteneintritt weg zu haben (mein Mann geht 14 Jahre vor mir in Rente)

Fazit: Bleib entspannt. Investiere, wo du meinst dass es Sinn macht, lass es, wo du keinen Bedarf siehst. Wenn du darüber diskutieren möchtest, ob sich für dein Haus eine Photovoltaik-Anlage oder Wärmepumpe jetzt schon lohnt, dann kannst du ja gezielt nachfragen.
 
T

Teryamy

Wenn ihr mit dem alten Auto leben könnt, dann fahrt es weiter. Wenn es unwirtschaftlich wird, dann tauscht es aus.
Natürlich ist es nicht unwirtschaftlich. Es ist extrem wirtschaftlich, da kein Wertverlust, keine Reparaturen, keine Kasko, keine Vertragswerkstatt für Ölwechsel & Co., kein Service...

Es ist eine reine Komfort-Frage - darf ich mir wirklich einen Gebrauchtwagen "gönnen" (Octavia, Golf Variant, Focus Turnier... sowas in der Art) oder fahre ich den alten Gebrauchtwagen noch weiter und weiter und weiter, weil ich objektiv kein dringendes Bedürfnisse habe (d.h. über reinen Komfortaspekt hinausgehend).

Wenn es dir hilft, um deine Ruhe zu finden, dann sieh deinen Tilgung als Miete an. Ein Mieter würde auch nicht die Miete für mehrere Jahre im Voraus leisten.
Als Mieter ist man natürlich bestrebt, ein möglichst großes Depot aufzubauen und damit Altersvorsorge und Miete (quasi aus den Dividenden und Ausschüttungen) zu decken. Und objektiv ist da mehr immer besser. 120k im Depot sind besser als 100k. 200k im Depot sind besser als 195k usw...

Der Automobilbereich wird die nächsten Jahre sowieso interessant werden. [...] Die Preise steigen massiv, was dann auch im GW-Bereich Folgen hat.
Ich bin mal gespannt, wer sich dann noch ein Auto leisten kann und will.
Gerade beim Thema Auto sehe ich auch, dass die Preise da eigentlich auch schnell ins Bodenlose fallen können. Unser guter Volker Wissing hat ja schon den Vorschlag gebracht, Samstag und Sonntag ganztägige Fahrverbote zu verhängen. Jetzt 20-25k investieren und in einem Jahr darf ich das Auto in der Freizeit nicht mehr fahren? Der Wert ist dann quasi nahe 0. Und dem Volker glaube ich das auch, der würde lieber Samstag & Sonntag Fahrverbote verhängen statt die rasenden Vertreter auf 130 km/h einzubremsen. Quasi freie Fahrt für die Wirtschaft und alles im Privatbereich wird verboten.

Wenn man wüsste, dass man ein Auto mindestens 10 Jahre bedenkenlos fahren könnte, okay - 20-25k sind gut investiert. Aber bei einem gebrauchten Elektroauto weiß man nicht ob die Batterie 4-5 + 10 Jahre hält. Bei einem gebrauchten Benziner weiß man nicht, ob Gesetze oder Regelungen auf Ebene vom Bund ODER auf Ebene der Stadt diesen Benziner quasi auch unbenutzbar und wertlos machen.

"Auf was möchte ich mit 90 Jahren zurückblicken?"
Von solchen Fragen halte ich eigentlich nichts. Denke schon eher daran, im Moment zu leben. Die Frage, auf was möchte ich mit 90 zurückblicken ist für mich die ultimative Form des Aufschiebens. Und mit 90 Jahren blickt man ja nicht auf die Radtour mit den Kindern am 03.07.2026 zurück, sondern eher auf die Karriere oder das Haus, aber nicht auf den täglichen Alltag. So habe ich das jedenfalls bei einem älteren Verwandten erlebt, welcher kürzlich verstorben ist. Der hat immer wieder Geschichten von seiner Laufbahn erzählt (höherer Staatsdienst) oder wie sich das mit deren Mehrfamilienhaus entwickelt hat, aber nicht das tägliche Glück (oder eben auch nicht) mit den Kindern. Wir haben ja eigentlich mehr als genug Geld und eine Karriere, auf welche man später vielleicht mal zurückblicken könnte, aber welche eben auch viel Entbehrungen im täglichen Leben fordert, strebe ich eigentlich nicht an.

"was ist, wenn ich mit 50 schwer erkranke?"
Dann ist hoffentlich das Haus abgezahlt, damit meine Familie versorgt ist.

Zettel 1: 2000€ pro Monat in Altersvorsorge (u.a. Abzahlung Haus, EFT und co) investieren.
Zettel 2: 1000€ pro Monat in Altersvorsorge (u.a. Abzahlung Haus, EFT und co) und 1000€ pro Monat in Lebensqualität investieren.
Zettel 3: 2000€ pro Monat in Lebensqualität investieren.
Bis auf das Auto fällt mir da wirklich nichts ein, wo ich wirklich mehr Geld ausgeben könnte. Ja, sagen wir mal das Taxi nach Hause aus der Innenstadt für 20-40 Euro im Monat (1x oder 2x) - das ist wirklich kleinkariert, das nicht zu machen (zumindest bei unserem Überschuss, mit dem Bus komme ich ja auch in 20 Minuten Wartezeit + 15 Minuten Fahrzeit nach Hause). Ich wüsste nicht, wie ich 1.000 oder gar 2.000 Euro im Monat für mehr Lebensqualität ausgeben könnte. Sinnloser Konsum und das Haus voll-müllen, klar. Und ich sag nicht mal, dass wir das nicht machen. 200-300 Euro gehen im Monat für Online-Shopping drauf. Da ist auch viel Schwachsinn, schon jetzt (!!), dabei, welcher nach 0-2 Benutzungen eingemottet wird. Und natürlich auch viele sinnvolle Sachen (Windeln, Geschenke, Basics-Kleidung, Schreibwaren, alle paar Jahre neue Handys).

Ich kann dir ja mal unsere Welt vorstellen.
Wir haben in 2 Jahren unsere erste Finanzierungsrunde durch und dann noch eine Restschuld von grob 250k€. Aktuell tilgen wir nur mit einem Mindestbeitrag unsere 2 kfW Kredite. Der Rest bleibt so bestehen und wir haben 2 Bauspardarlehen, um eine günstige Anschlussfinanzierung zu sichern (bin ich jetzt ganz froh drum). Das war damals für uns das günstigste Modell.
Da habt ihr euch ja zumindest mal die Anschlussfinanzierung gesichert. Wir haben keinen Bausparer. Die Zinsen könnten 2031 auch bei 10% oder höher liegen. So hoch waren sie historisch schon mal.

Letztes Jahr sind wir einen Tesla Probe gefahren, einfach nur so zum Spaß. Was soll ich sagen, wir haben uns so verliebt und haben ihn einen Tag später "gekauft" (finanziert).
Wäre mal interessant, wie hoch euer Haushalts-Nettoeinkommen ist. Ein 45k-Tesla Neuwagen ist meiner Meinung nach etwas für Haushalte, welche zumindest ihre erste Immobilie (ohne Wartungsstau) abgezahlt haben und zumindest über 10k Hamburg-Netto oder mehr verfügen. Ich meine, für mich ist ein Auto ein Mittel zum Zweck und eigentlich tut es auch das Rad und der Bus.

Letztes Jahr bin ich mit meiner Mutter nach Neuseeland gereist. 6k€ ade.
Das ist, neben den medizinisch notwendigen Zähne (daher eh keine Frage), eine Ausgabe, die ich auch sofort ohne mit der Wimper zu zucken gemacht hätte. Da empfinde ich komplett anders als bei dem Auto für 45k, was ich eher für ein Auto für Lotto-Millionäre halte.

Wenn mein Geld für das Haus nicht reicht später, muss ich es halt verkaufen.
Das hatte ich ja bereits mal andiskutiert. Junge Menschen sagen immer, ach wenn es nicht reicht, verkaufe ich es für 800k oder eine Million oder was weiß ich und mache mir davon ein schönes Leben. Alte Menschen bleiben fast immer in ihren angestammten Wohnsitzen wohnen. Auch Miete in 4-5 Zimmer-Wohnungen. Auch Eigentümer in sehr großen Häusern.
Der Mensch verändert sich mit der Zeit und steht Veränderungen immer negativer gegenüber, insb. natürlich der eigenen Wohnsituation. Das kann man mit 35 oder 40 Jahren emotional noch nicht begreifen, weil man da anders denkt. Aber wir werden alle alt und da sind wir im Alter nicht anders als unsere Eltern- und Großelterngeneration. Natürlich gibt es das, aber es ist äußert selten, dass alte Menschen freiwillig aus dem ehemaligen Familien-Heim ausziehen. Ich könnte jetzt auch locker flockig sagen, ich verkaufe das und ab nach Malle. Ich weiß, dass meine Einstellung sich mit dem Alter ändern wird und wenn ich mal 55 oder 60 Jahre alt bin, dann hänge ich an dem Haus und lieber verzichte ich auf Urlaub, Auto und Ausgehen als dass ich das Haus dann verkaufen werde (so denke ich aktuell nicht aber es ist wahrscheinlich, dass ich mich in diese Richtung ändere - weil das mit den meisten Menschen im Alter passiert). Daher sollte man für die anderen Konsumwünsche schon auch anderweitig vorsorgen.
 
Y

ypg

Der hat immer wieder Geschichten von seiner Laufbahn erzählt (höherer Staatsdienst) oder wie sich das mit deren Mehrfamilienhaus entwickelt hat, aber nicht das tägliche Glück
Vielleicht weil er nichts anderes zu berichten hatte. Traurig, oder? Aber es geht ja nicht um Aufzählungen irgendwelcher geschafften Listen.
Bis auf das Auto fällt mir da wirklich nichts ein, wo ich wirklich mehr Geld ausgeben könnte.
Ich wüsste nicht, wie ich 1.000 oder gar 2.000 Euro im Monat für mehr Lebensqualität ausgeben könnte.
Für mich das letzte Mal: Es geht nicht um das „Geld ausgeben“. Mach mit Deinem Geld, was Du willst. Aber höre endlich auf (in Deinem Leben), immer an das Geld zu denken. Macht es so, dass es Euch gut geht. Nein, nicht finanziell. Sondern grundsätzlich. Lebensqualität hat man nicht durch die reine Geldausgabe. Noch weniger, wenn man den Krampf darin erkennt.
Ich mache mal zwei forsche Vorschläge, worum es gehen könnte, wenn man (wie Ihr) Geld im Überfluss hat
1. beide das Sabbath-Jahr beantragen, Kids ein Jahr von der Schulpflicht befreien und dann. 10-12 Monate in Neuseeland leben und arbeiten oder durch Kalifornien mit einem Bulli reisen.
2. Frau oder Mann geht auf Teilzeit oder kündigt und lebt seinen Traum: Boutique oder 2–Rad-Fahrzeug-Laden eröffnen und mal so richtig produktiv sein. Wenn es einschlägt, weitermachen!
 
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Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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