N
nordanney
Nein, der Umfang der Schattenwirtschaft. Hättest Du die Beiträge richtig gelesen, wüsstest Du das.aber der Umfang der Schwarzarbeit in Deutschland wurde auf knapp 500 Milliarden laut Statista beziffert.
Nö. An der Tankstelle bezahle ich demnächst auch nicht mehr. Dort ist der Staat mit seinen Steuern und Abgaben auf Kraftstoffe auch übergriffig. Bei Aldi ebenfalls.Wie erwähnt Schwarzarbeit ist eine Notwehr einem übergriffigen Staat gegenüber.
Wir haben eine Ordnung und Solidargemeinschaft. Wenn Dir das nicht gefällt, geh dahin, wo es (vermeintlich) besser ist.
Unreflektiert: Aufgrund der Steuerprogression verbleiben 10,25€ Stundenlohn. Lass ich einfach mal so stehen.Ich habe die Rechnung mal vor einiger Zeit für meine Kollegen in der Produktion gemacht. Der Chef ordnet Samstagsarbeit von 06 - 12.00 im Sommer für 4 Wochen an. Nehmen wir 13 Euro Stundenlohn Brutto. Ja, mehr hat der redliche Familienunternehmer in Bayern nicht bezahlt. Bleiben wegen der Steuerprogression Netto 7 Euro übrig. Das mal 6 Stunden sind genau 42 Euro Netto.
Wie komme ich auf die Zahl? Nehmen wir mal den Ehepartner in Steuerklasse drei ohne Kinder und ohne sonstige Spielereien: 312€ brutto für die Überstunden (Zuschläge für Samstagsarbeit?) ==> und 246€ netto. Aufgrund der Steuerprogression verbleiben 10,25€ Stundenlohn. Das sind 46% mehr als von Dir genannt.
ABER: Im Rahmen der Steuererklärung erhält z.B. der Single aus Deinem Beispiel wieder eine ordentliche Rückzahlung, da sich die Überstunden dann aufs Jahreseinkommen verteilen und die Progression besser für ihn ausfällt.
Wer zwingt ihn dazu? Seine eigene bewusst gefasste Entscheidung. Er kann auch nach sechs Stunden Arbeit entweder in seine Stulle beißen oder einfach mal die 20 Minuten warten, bis er zuhause ist.Auf dem Heimweg noch für 4 Euro einen Kaffee an der Tanke für 4 Euro und vielleicht eine Bockwurst für 3 Euro.
Persönliche Entscheidung, das Geld so auszugeben. Das ist nicht zwingend so. Bewusst leben und Geld ausgeben.Da ist trotz einer 6 Tage Woche am Monatsende das Konto im Minus.