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Von übertriebenem Luxus ist hier doch nicht mal die Rede. Und was hat der KfW-Standard oder die Heizart mit Luxus zu tun? Nur weil Dir ein GU/GÜ/Bauträger irgendwo in Ostdeutschland ein Billigbude mit 167 qm (ohne die genannten "Extras") für die Hälfte hinstellt, ist der Kostenplan des TE...

Eine sehr fragwürdige Ansicht. + großer Keller + Teilausbau Keller zu Wohnraum + Doppelgarage + versetztes Pultdach + Kaminofen als Raumteiler + zentrale Lüftung + Süd-Zuschlag + die ganzen (möglichen) enthaltenen Vorstellungen und Wünsche, von den wir nichts wissen ...

So sehe ich das, richtig! Ja, aber den müsstest Du mit Bausparvertrag genauso abschließen und genauso hoffen, dass der Zinssatz günstig ist. Nochmal: Mit dem aktuellen Bausparvertrag-Angebot ist der Zinssatz lediglich für die ~58 T€ Bauspardarlehen in 7 Jahren sicher. Ohne zu wissen zu...

Mir kommt die geplante Rate etwas gering vor, aber ich kenne die Details der ganzen Finanzierung nicht. Wann wäre die komplette Finanzierungssumme denn vollständig getilgt?

Dass was Du machen willst ist aber keine Strategie, sondern ein planloses abschließen eines Bausparvertrag. :P

Das ist mir schon klar. Nur solltest Du Dir die Fragen stellen, ob sich das überhaupt lohnt. Du sicherst Dir den Zins nur für das Bauspardarlehen und das sind gerade mal 58 T€. Und das ist der Zins für in ~7 Jahren (bei Zuteilung eben) und nicht in drei Jahren. Das ganze erkaufst Du dir mit...

Für mich macht das kein Sinn. Lege die geplante Bausparvertrag-Rate ab sofort konsequent zur Seite, dann hast Du bei Baubeginn/Kauf schon mal mehr Eigenkapital. Danach die geplante Bausparvertrag-Rate in die zusätzliche Tilgung eines normalen Darlehen stecken und gut ist.

Ich würde mir da gar keine Gedanken drüber machen. Wenn Ihr die 300 € wirklich konsequent zur Seite legt und diese dann später für eine teilweise Tilgung der Restschuld verwendet, stellt die verbleibende Summe (ca. 100.000) mit einer Rate von 750 € kein Problem dar. Mit einem Bausparvertrag...

Es geht nicht um die Steuererklärung, sondern um die Berechnung des Elterngelds. Übrigens unterliegt das Elterngeld dem Progressionsvorbehalt, also aufpassen!

Dann ist das angepeilte Grundstück (auch wenn inkl. Notar und Grunderwerbsteuer) nicht gerade klein -> Sparpotential!

Die Rate halte ich für deutlich zu niedrig. Die Teilung in zwei Darlehen mit unterschiedlichen Zinsbindungen macht für mich so keinen Sinn. Mit einem Einkommen deiner Frau von 40% sind eure Ausgaben die Du auf Seite 1 dargestellt hast schon nicht mehr gedeckt. Das eigene Auto verursacht auch...

Die Rate ist recht gering ... wenn diese nach der Elternzeit nicht erhöht werden kann oder Sondertilgungen fließen, könnte das problematisch werden.

Wo kommen die 25 T€ Sonderzahlungen her? Die wären bei den anderen beiden Angeboten auch zu berücksichtigen. Die monatliche Gesamtbelastung sollte bei allen Angeboten auch gleich sein, um diese beurteilen zu können. Wie hoch ist diese?

Wenn Ihr mit eurem "Traumhaus" auf dem Boden bleibt sollte das passen. Mit dem Elterngeld wird es halt etwas knapp und wenn dann noch der Minijob wegfällt ... . Das es sinnvoll ist den Bausparvertrag zu besparen wage ich zu bezweifeln.

Ich würde zwar eher dazu tendieren dass sich ein Bausparvertrag momentan nicht lohnt, dass kann man aber nur beurteilen wenn man ein komplettes Finanzierungskonzept und entsprechenden Vergleichsangebote (ohne Bausparvertrag) vor sich liegen hat.

Könnte mir vorstellen dass die 180.000 € fürs Haus nicht ausreichen. Grundstück dann eher das günstigere, Baunebenkosten eventuell zu gering, dazu noch Kosten für Außenanlagen, Boden- und Wandbeläge, ...

Machbar ist das mit der monatlichen Rate mit Sicherheit, die Frage ist nur wie lange Ihr eure Hütte dann abbezahlt. Werden so 30-35 Jahre sein inkl. (hohen) Zinsänderungsrisiko.

Die Frage wäre auch ob deine Bekannten Dir nicht nur die halbe Wahrheit sagen. Du hast ja schon selbst festgestellt dass man die Laufzeit strecken kann (=geringe Tilgung). Ein weitere Möglichkeit die Rate niedrig zu halten wäre eine kurze Zinsbindung zu wählen. Beides zusammen und gewählt und...

Und was für Entscheidungen triffst du da bitte, wenn du keine Angebote vorliegen hast? o_O Woher soll das hier jemand wissen? Und warum solltest Du für den gleichen Zins eine längere Zinsbindung angeboten bekommen?

Und ohne konkrete (und vergleichbare) Angebote ist die Rechnerei eh für den Allerwertesten.

Das hängt davon ab was in den Kosten pro m² oder m³ enthalten ist.

Zu 4: Es verkürzt sich die Laufzeit.

Wenn Ihr wirklich jedes Jahr 14.000 € sparen könnt, dann macht das doch einfach noch 2-3 Jahre und schon seid Ihr in einer ganz anderen Position.

Gedanklich kannst du deine Kosten fürs Haus dann um 200 € erhöhen. Dann bist du bei 650 + 300 + 300 + 200 = 1.450 € Ausgaben fürs Haus (habe die Zahlen zu Nebenkosten und Rücklauf mal von dir übernommen). Dann rechne mal aus was übrig bleibt wenn ein Kind kommt und ein Elternteil daheim bleibt.

Dass das Bauen teurer wird mag sein, aber momentan sieht es wohl eher danach aus dass die Zinsen erst mal niedrig bleiben.

Meiner Meinung nach könnt Ihr euch das nicht leisten. Ich würde mich jetzt aber wegen diesem Baugebiet auch nicht verrückt machen.

Warum steckt Ihr nach den 10 Jahren die KfW-Rate nicht in das normale Darlehen? Dann ist die Sache in 20 Jahren gegessen.

Wie gesagt, da noch die Nebenkosten bezahlt werden müssen wird das mit den 23 Jahren nicht hinhauen. Mit den Zahlen von heute natürlich.

In den Fixkosten ist keine Miete enthalten, oder? Von den 5.000 € bleiben 2.200 übrig. Können die voll für Finanzierungsrate und Nebenkosten verwendet werden? Aber dass Ihr in 23 Jahren durch seit, das kann ich mir nicht vorstellen. Dafür wäre grob gerechnet schon eine Rate von 2.000-2.200 €...

Kalkulieren kann mal viel. Wenn man kein Geld fürs Grundstück ausgibt sind auch keine Werte zu erhalten oder gar zu steigern. Das Haus ist nach ein paar Jahrzehnten eh nichts mehr wert wenn nicht konsequent saniert wird. Bei Erbpacht kann man dann das Geld anderweitig anlegen.

Hm, du nennst nicht wirklich eine Grundlage auf welcher man dir antworten könnte. Aber mal als Beispiel: 60% Beleihung = grob 300.000 € Darlehen. Bei 2,5% Zins fest für 25 Jahre würde die Rate bei Volltilgung ca. 1.350 € betragen. Also ohne Sondertilgungen oder Restschulden. Baut man...

Warum musst du das jetzt wissen? Was ist wenn ich jetzt sage "kaufen" und es in X Jahren keine vernünftigen Immobilien auf dem Markt gibt? Es hat beides Vor- und Nachteile. Spare einfach fleißig weiter und finde die Frau fürs Leben. ;) In ein paar Jahren kannst du dann erneut über eine...

Was will man denn mit 22 Jahren als Single mit einem Haus? Da ist auch der Grundstückskauf quatsch. Ob sich eine Wohnung lohnt oder nicht kommt auf die Mieten und die Kaufpreise an. Gibt aber auch genügend Leute die sagen, dass eigengenutzte Immobilien purer Luxus sind.

Die 249.000 € sind nur der reine Kaufpreis, oder? Nebenkosten kommen noch dazu? Grunderwerbsteuer 6%, Makler 3,57% (?), Notar/Grundbuch 1,5-2%. Was ist mit dem Bausparvertrag? Guthaben? Konditionen? Zu deinen Ausgaben und die Höhe der möglichen Rate hast du immer noch nichts gesagt. Für...

Details zur Finanzierung des Grundstücks und dessen Wert wären auch interessant.

Und das Wissen über den Verdienst nützt auch nichts wenn man eure Ausgaben nicht kennt, bzw. die Höhe der möglichen Rate. Dann stehen da noch Fragen über Kinder(-planung), Renovierungskosten, ... im Raum.

Kann er, zumindest mit 1% Tilgung. 15 (bzw. 14) Jahre Zinsbindung wohl deswegen, weil das Darlehen bei regelmäßiger Sondertilgung abgehakt wäre. Warum da immer gleich der Einwand "das machen doch eh die wenigsten" kommt, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Gibts da empirische Studien darüber...

Die Frage ist halt ob Ihr durch abwarten eben nicht doch Zeit verschenkt. Das ist der Fall, wenn sich in dieser Zeit eure Einkommensituation nicht großartig ändern wird (ich gehe mal von den oben genannten drei Jahren aus). Dann habt Ihr in drei Jahren die gleiche Situation. Letzten Endes hängt...

Wenn man mal von den genannten Kosten ausgeht mag das bei einem Kind noch machbar sein, beim zweiten dann wohl eher nicht. Wie sind eure Ausgaben?

Das können dir nur die Banken sagen. Das hängt ja nicht nur vom Eigenkapital, sondern auch vom Haus, seiner Lage, usw. ab. Aber vor allem auch von eurer Bonität.

Ach so, ich dachte der Schlauch bezog sich auf das Kinderzimmer. Wenn du unbedingt so einen Erker willst kannst du den ja auch bei Variante 1 einplanen. Ich halte davon nichts, aber ist ja deine Sache.

Was denn für einen Schlauch? Dieser Vorsprung hat null funktionalen Nutzen aber verursacht Aufwand und Kosten. Was da optisch aufgelockert wird wenn man durch die Tür auf so eine Kante zuläuft weiß ich auch nicht. Aber das musst du wissen.

Na das hört sich ja ganz gut an. Fördermittel kann es auch bei Landesbanken, Landkreisen und Städten geben. Einfach mal dort erkundigen. Die L-Bank in BW vergünstigt z. B. noch mal die KfW-Kredite und gibt günstige Kredit an Familien.

Variante 1 ohne Vorsprung im Kinderzimmer.

Wie sieht denn die Einkommenssituation mit Kindern aus? Dann könnte es ja schon etwas knapp werden. Habt Ihr euch schon über Fördermittel erkundigt?

Wie ist das Einkommen verteilt? Wie hoch sind die bisherigen monatlichen Ausgaben inkl. umgelegter jährlicher Ausgaben? Was wird monatlich gespart?

Ja. 2,41% Zinsen + 3,55% Tilgung = 5,96% 5,96% von 250 T€ = 14.900 € Geteilt durch 12 Monate ergibt das eine monatliche Annuität von ~1.240 €.

Lt. KFW-Seite ja. Dort gibts auch einen Rechner. Rate knapp unter 490 €.

Den KfW-Kredit könnte man auch innerhalb von 10 Jahren tilgen. Dann wird halt der Hauptkredit in der ersten Zeit nur wenig getilgt. Nach 10 Jahren fließt dann alles wieder in den Hauptkredit. Müsste man halt schauen wie das darstellbar wäre.

Wenn nicht Ihr, wer dann? Das Finanzierungsangebot sieht auch nicht schlecht aus und in 25 Jahren ist die Sache durch.