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pagoni2020
Dein Anliegen ist sehr persönlich, daher landen einige Antworten bei Dir vlt. auch emotionaler. Die ein oder andere mMn wichtige Frage bleibt bislang leider von Dir unbeantwortet; letztlich gehts mich auch nix an.
Es kann sein, dass man irgendwann einen Tunnelblick bekommt und die Position der Anderen nicht mehr so ganz sieht.
So eine angedachte Lösung kann nur klappen, wenn wirklich Jeder!! einen "Gewinn" für sich sieht aber erkennbar tauchen bereits jetzt die ersten Probleme auf. Wie ich schon sagte: €100.- sind schnell geteilt, €100.000.- nicht so einfach.
Jeder möchte einen größtmöglichen Happen und dabei würde ich mich auch selbst nicht ausschließen.
Die Probleme bzw. das Misstrauen liegt jetzt schon auf den Beziehungen, wie Du siehst. Also - Alles völlig "normal" bei Euch :D
Vielleicht zeigt es Dir, dass Du mit so einem Hauskauf auch ganz schön unglücklich werden kannst.
"Gerne auch in unmittelbarer Nähe" klingt nicht nach verlässlicher Vereinbarung für den Vater, dass er im Alter Sicherheit und Geborgenheit erfährt durch die zuvor Bevorteilten. Vorteil ist klasse aber dann bitte auf Gegenseitigkeit.
Es gehört ja offenbar nicht dem Vater alleine. Was will die Mutter denn? Sie lebt in Miete? Wird sie auch gefragt? Wie ist sie abgesichert? Will sie auch große Teile ihrer eigenen Absicherung schon zu Lebzeiten verschenken ohne Gegenleistung? Wartum kläremn das nicht Vater und Mutter zuerst?
Für mich, als Teil der inzwischen älteren Generation, stimmt hier etwas nicht in der Reihenfolge. Leben tun die Eltern in kleinen (Miet-) Wohnungen und sind letztlich wohl weg von den Kindern. Wie könnt ihr das Erbe der Eltern jetzt schon aufteilen wollen, wo beide noch leben und nicht gerade bestens abgesichert scheinen?
Für mich sagt es aus, dass dann Papa und Mama keine Sorgen im Alter haben müssen. In meinem Umgfeld saß ein solcher Papa regelmäßig auf der Terrasse und hat geheult, weil er es sich so niemals vorgestellt hatte.
Ich will Dich selbst nicht angreifen, bitte nicht missverstehen, sondern Dich eher motivieren, den eigenen Tunnelblick zu verlassen. Es reicht ja, wenn der Millionen-Bruder da schon drin ist.
Ich finde die Idee bei der hier bekannten Situation völlig unpassend, da zwei Elternteile zuerst versorgt sein müssen auch in geborgenenn Wohnverhältnisssen, bevor die Jugend die Messer wetzt. Dazu lese ich aber nicht viel hier.
Es kann sein, dass man irgendwann einen Tunnelblick bekommt und die Position der Anderen nicht mehr so ganz sieht.
So eine angedachte Lösung kann nur klappen, wenn wirklich Jeder!! einen "Gewinn" für sich sieht aber erkennbar tauchen bereits jetzt die ersten Probleme auf. Wie ich schon sagte: €100.- sind schnell geteilt, €100.000.- nicht so einfach.
Jeder möchte einen größtmöglichen Happen und dabei würde ich mich auch selbst nicht ausschließen.
Die Probleme bzw. das Misstrauen liegt jetzt schon auf den Beziehungen, wie Du siehst. Also - Alles völlig "normal" bei Euch :D
Vielleicht zeigt es Dir, dass Du mit so einem Hauskauf auch ganz schön unglücklich werden kannst.
....womit das Ding erledigt wäre. Warum überprüft ihr als Kinder den Wert des Hauses und nicht die Eltern selbst?Leider denke ich nicht das wir uns gütlich auf einen Marktwert einigen können.
Der Fokus sollte auf "schön", "besonders" für Papa liegen, wird aber hier eher dem Zufall überlassen "gern auch in der Nähe". Das klingt mir zu flapsig....Der Umzug in eine 1-2 Zimmer Wohnung
Die anderen Kinder wollen eben genauso einen Vorteil wie Du, selbst wenn deren Begründung überzogen ist. Ich finde Euren Ansatz zwar verständlich aber auch recht einseitig gedacht.Was davon zu halten ist sei mal dahingestellt .... ?
....nicht ständig?....aber doch manchmal, wenn ER es für nötig hält. Mir klingeln bei solchen unklar geregelten Dingen die Ohren.... Entweder es gehört Euch ganz oder gar nicht. Deswegen bezahle ich meine Dinge ordentlich oder kaufe es eben nicht. Hier scheint mir Vieles an gegenseitigen, ungeklärten Erwartungen vorhanden....Hauptsache billig.und er uns auch nicht ständig "reinreden" wird.
Das wird die Gemüter nicht beruhigen. Entweder ist es Dir zu teuer oder den Anderen zu billig.....und Papa sitzt im Micro-Apartment.Daher ist es aber mMn umso wichtiger die fachkundige Schätzung/Meinung eines Dritten über den Hauswert einzuholen.
....und warum setzt er seinen eigenen Wunsch dann icht um mit einem Notar anstatt die Kinder rauf und runter kalkulieren? Es gehört doch ihm.Der Wunsch kommt sowohl von uns als auch von meinem Vater.
"i.O." ist die kleine Schwester von beschisssen (sorry). Warum sollte so ein Hausbesitzer (Vater) künftig höchstens mittemäßig wohnen? Im Alter wird er eher IN der Wohnung drin sein, also muss es dort auch schön und komfortabel sein für ihn, passende Größe, Lage und Ausstattung. Das geht unter hier ! Und....immer nioch keine Antwort zum Thema Pflege/Versorgung !!!Der Umzug in eine 1-2 Zimmer Wohnung (gerne auch in unmittelbarer Nähe) ist für ihn voll i.O.
"Gerne auch in unmittelbarer Nähe" klingt nicht nach verlässlicher Vereinbarung für den Vater, dass er im Alter Sicherheit und Geborgenheit erfährt durch die zuvor Bevorteilten. Vorteil ist klasse aber dann bitte auf Gegenseitigkeit.
Jetzt bin ich platt!Eine Mutter (wohnend in einer Mietwohnung) gibt es ebenfalls noch, die beiden sind getrennt lebend.
Es gehört ja offenbar nicht dem Vater alleine. Was will die Mutter denn? Sie lebt in Miete? Wird sie auch gefragt? Wie ist sie abgesichert? Will sie auch große Teile ihrer eigenen Absicherung schon zu Lebzeiten verschenken ohne Gegenleistung? Wartum kläremn das nicht Vater und Mutter zuerst?
Vater kann seine ETW also nur "üppig" anzahlen, weil Kinder spaten wollen. Die Mutter wohnt in Miete.....und alle Kiner wohnen dann in eigenen Häusern??? Wow !Das heißt jeder würde vom eventuellen Hausverkauf die Hälfte bekommen, was aber ja immer noch zumindest für eine üppige Anzahlung für eine Wohnung meines Vaters reichen sollte.
Für mich, als Teil der inzwischen älteren Generation, stimmt hier etwas nicht in der Reihenfolge. Leben tun die Eltern in kleinen (Miet-) Wohnungen und sind letztlich wohl weg von den Kindern. Wie könnt ihr das Erbe der Eltern jetzt schon aufteilen wollen, wo beide noch leben und nicht gerade bestens abgesichert scheinen?
Problematisch für wen? Das wäre lediglich korrekt !Problematisch wäre nur wenn das Haus wirklich auf einen sehr hohen Betrag geschätzt wird.
Für mich sagt es aus, dass dann Papa und Mama keine Sorgen im Alter haben müssen. In meinem Umgfeld saß ein solcher Papa regelmäßig auf der Terrasse und hat geheult, weil er es sich so niemals vorgestellt hatte.
Ich will Dich selbst nicht angreifen, bitte nicht missverstehen, sondern Dich eher motivieren, den eigenen Tunnelblick zu verlassen. Es reicht ja, wenn der Millionen-Bruder da schon drin ist.
Ich finde die Idee bei der hier bekannten Situation völlig unpassend, da zwei Elternteile zuerst versorgt sein müssen auch in geborgenenn Wohnverhältnisssen, bevor die Jugend die Messer wetzt. Dazu lese ich aber nicht viel hier.