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Fragemal
Steffen80, und deshalb spielen wir uns zum Ordnungshüter auf und erreichen damit 100% der Bauherren und Finanzierungssuchenden? Weil die alle Insolvenz-, und zwangsversteigerungsgefährdet sind? Weil alle Ausgangssituationen gleich sind und vor allem, immer am Ende die Zwangsversteigerung steht?
Es ist doch toll wenn du 10 Jahre gespart hast, aber ein anderer hat das nicht und beide seid ihr glücklich in eurem Eigenheim.
Natürlich soll Kritik kommen, auch sollen Fallstricke aufgezeigt werden und vor Bösem unf Schlechtem gewarnt werden, aber 1. meinst du nicht dass wissen viele nicht und 2. die die es nicht wissen, werden mit Anfeindunggen, Bevormundungen und Vorhaltungen von Fehlern abgehalten?
Vielleicht war es bei dir zwingend notwendig 10 Jahre zu sparen, aber bei jemand anderem ist dies nicht notwendig. Vielleicht reichen bei gleichem Einkommen und Kosten 200.000 Euro Eigenkapital nicht, ein anderer aber erhält sich Werte mit Disziplin und der Auseinandersetzung seines Vorhabens. Wir aber entscheiden nur so geht es, ohne den TE als Menschen mit seinen Lebenseinstellungen, Voraussetzungen und Sichtweisen zu kennen? Weisst du warum oft keine fundierten Antworten kommen? Weil wir die TE gar nicht kennen, weil die Antworten nur deshalb passen wenn man warnt, belehrt und mahnt.
Und noch mal aus meiner Sichtweise. Alles gehört angesprochen, aufgezeigt und angesprochen, aber die Art und Weise ist entscheidend. Auch kann alles zur Diskussion gestellt werden, wird es aber nicht und warum nicht? Weil die Argumente zu dünn sind und man teilweise gar nicht diskutieren will. Bei mir war das so und dann hat das bei anderen auch so zu sein. Ich wollte und konnte nur das, dann kann und darf das der andere auch nur so.
Wenn gar nichts mehr hilft, dann wollen die Banken und Vermittler einen nur abzocken, das sind dann sie wahren Bösen, nicht die dummen Verbraucher, die einige mit Gleichmacherei zu schlauen Verbrauchern machen wollen. Nur sind nicht alle Verbraucher dumm und schon gar nicht verteilen die Banken Kredite, ohne zu schauen, ob das Vorhaben einen guten Lauf nimmt!
Es man diese Fälle geben, ja, aber kann das der Maßstab eines geordneten, informativen und seriösen Forums sein? Ist es nicht eher anders herum, dass es ein seriöses Forum mit respektvollen Teilnehmern, tollen Informationen und seriösen Umgang miteinander schafft, dass diese Verbraucher sinnvoll und fundiert vor Schäden, Fehlern und Überschätzungen schützt? Und kann es in der allerletzten Konsequenz ggf. auch normal sein, dass es ein Forum nicht Schaft unbelehrbare, sich überschätzende und riskante Verbraucher zu schützen?
Was aber ist denn die Normalität? Zwangsversteigerungen und Insolvenzen bei Verbrauchern die gekauft haben und dieses finanzieren mussten? Hilfe, Unterstützung und Informationen bekommen haben, sie sie zu guten und informierten Verbrauchern haben reifen lassen (wenn sie es nicht ohnehin schon waren, es einige Forenmitglieder aber sehen wollten), um sie zu unterstützen in ihrem Vorhaben, Wissen und Grundlagen?
Es ist doch toll wenn du 10 Jahre gespart hast, aber ein anderer hat das nicht und beide seid ihr glücklich in eurem Eigenheim.
Natürlich soll Kritik kommen, auch sollen Fallstricke aufgezeigt werden und vor Bösem unf Schlechtem gewarnt werden, aber 1. meinst du nicht dass wissen viele nicht und 2. die die es nicht wissen, werden mit Anfeindunggen, Bevormundungen und Vorhaltungen von Fehlern abgehalten?
Vielleicht war es bei dir zwingend notwendig 10 Jahre zu sparen, aber bei jemand anderem ist dies nicht notwendig. Vielleicht reichen bei gleichem Einkommen und Kosten 200.000 Euro Eigenkapital nicht, ein anderer aber erhält sich Werte mit Disziplin und der Auseinandersetzung seines Vorhabens. Wir aber entscheiden nur so geht es, ohne den TE als Menschen mit seinen Lebenseinstellungen, Voraussetzungen und Sichtweisen zu kennen? Weisst du warum oft keine fundierten Antworten kommen? Weil wir die TE gar nicht kennen, weil die Antworten nur deshalb passen wenn man warnt, belehrt und mahnt.
Und noch mal aus meiner Sichtweise. Alles gehört angesprochen, aufgezeigt und angesprochen, aber die Art und Weise ist entscheidend. Auch kann alles zur Diskussion gestellt werden, wird es aber nicht und warum nicht? Weil die Argumente zu dünn sind und man teilweise gar nicht diskutieren will. Bei mir war das so und dann hat das bei anderen auch so zu sein. Ich wollte und konnte nur das, dann kann und darf das der andere auch nur so.
Wenn gar nichts mehr hilft, dann wollen die Banken und Vermittler einen nur abzocken, das sind dann sie wahren Bösen, nicht die dummen Verbraucher, die einige mit Gleichmacherei zu schlauen Verbrauchern machen wollen. Nur sind nicht alle Verbraucher dumm und schon gar nicht verteilen die Banken Kredite, ohne zu schauen, ob das Vorhaben einen guten Lauf nimmt!
Es man diese Fälle geben, ja, aber kann das der Maßstab eines geordneten, informativen und seriösen Forums sein? Ist es nicht eher anders herum, dass es ein seriöses Forum mit respektvollen Teilnehmern, tollen Informationen und seriösen Umgang miteinander schafft, dass diese Verbraucher sinnvoll und fundiert vor Schäden, Fehlern und Überschätzungen schützt? Und kann es in der allerletzten Konsequenz ggf. auch normal sein, dass es ein Forum nicht Schaft unbelehrbare, sich überschätzende und riskante Verbraucher zu schützen?
Was aber ist denn die Normalität? Zwangsversteigerungen und Insolvenzen bei Verbrauchern die gekauft haben und dieses finanzieren mussten? Hilfe, Unterstützung und Informationen bekommen haben, sie sie zu guten und informierten Verbrauchern haben reifen lassen (wenn sie es nicht ohnehin schon waren, es einige Forenmitglieder aber sehen wollten), um sie zu unterstützen in ihrem Vorhaben, Wissen und Grundlagen?