Ja richtig aber die Schätzungen sollten realistisch sein. Angebote sind nie verkehrt aber die sind ja auch nur geschätzt weil niemand eine Preisgarantie für ein ganzen Jahr geben kann oder will.Hier haben ja einige Erfahrung mit dem Antrag für das Darlehen. Ich hätte da mal eine Frage zu den Modernisierungskosten beim Hauskauf. Wir planen unter anderem die Böden neu zu machen, Wände zu entfernen und laut Makler sollte man die Elektrik neu machen. Dafür haben wir für den Antrag (Onlinerechner der L-Bank) schätzungsweise 50.000€ angegeben. Da wir aber die Wände selbst entfernen wollen/können und auch die Böden komplett selbst tauschen, haben wir 20.000€ als Eigenleistung angegeben. Die Kosten und die Eigenleistung sind nun nur grob geschätzt. Für den Antrag muss man nun ja einen Nachweis zur Eigenleistung ausfüllen. Wie gebe ich da die Kosten nun an? Muss ich jetzt bei Firmen anfragen was das ganze kosten würde - zB. das entfernen der Wände - und dann gebe ich das quasi als Eigenleistung an oder kann ich hier auch nur Schätzungen angeben?
Ich würde sonst ja einfach die 30.000€ so angeben, dann reicht aber das Eigenkapital nicht aus.
Wir haben auch eine Bestandsimmobilie gekauft. Unser LRA hat das auch durchgewunken, obwohl ich spezifisch nachgefragt hatte, aber die L-Bank hat die Summe korrigiert auf die 10% verwiesen und wir mussten das dadurch fehlende Eigenkapital ausgleichen. Das gilt also nicht nur bei Hausbau und solche Dinge würde ich eher bei der L-Bank direkt abklären. Das haben wir auch im Nachhinein gelernt…Das mit den maximal 10% habe ich auch noch gesehen. Da es hier aber heißt „10% der Baukosten“ bin ich da eher von Eigenleistungen beim Hausbau und nicht bei der Modernisierung ausgegangen. Eine Mitarbeiterin vom Landratsamt hat auch kurz mal über das Ergebnis des Online-Rechners drüber geschaut und meinte, dass das so passen sollte. Aber dann frage ich da bezüglich der Eigenleistungen mal nochmal nach