Tarnari
Ich habe den thread komplett verfolgt. Ich vermute, ich kenne Pinkis Geschichte wesentlich länger als du. Das hat aber gar nichts damit zu tun.Das führt jetzt hier eigentlich zu weit, aber warum du das nicht verstehen kannst (willst?) erschliesst sich mir nicht. Eventuell hast du den Thread nicht komplett gelesen/verfolgt. Ich versuche es nochmal:
Ich habe gesagt, dass ich finde, dass die rechtliche Position der kleinen und meist fachfremden Häuslebauer im Baurecht im allgemeinen viel zu schwach ist und dass dies (meiner Meinung nach) stark verändert werden sollte. Wie genau habe ich nicht gesagt. Das Widerrufsrecht war nur ein willkürliches Beispiel dafür wie gut man Verbraucher stellen kann, wenn man denn will. Dazu habe ich extra geschrieben, dass ich damit nicht ein Widerrufsrecht im Baurecht will (das macht logischerweise ja auch gar keinen Sinn, aber für Spezialisten wie dich habe ich es explizit gesagt :D ) und bezogen auf Pinki war das schon mal gar nicht, sondern eben generell gemeint.
Meine eigentliche Frage bleibt unbeantwortet. Du nimmst ein klar definiertes, verständliches und richtiges Gesetz als Beispiel in Bezug auf das, was Pinki widerfahren ist. Ich frage, wie soll ein vergleichbares Gesetz aussehen, dass Pinki vor dieser Situation geschützt hätte?
Dennoch hast du recht, das führt zu weit.