Grundriss Haus mit Einliegerwohnung - Verbesserungsvorschläge?

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M

MarlenP

Gutes Stichwort: was hältst Du von meinem Vorschlag, Du reflektiertest mal in einer Weise, auf die man aufbauen kann, die Entwürfe in den Beiträgen #89 und #116 ?
...das tue ich doch gerne:-). Danke nochmals and Würfel für diese Planung.

Entwurf Würfel :
1.0. EG
1.1 Gefällt HW: Wohnen/Essen ist größer. Geradlinige Planung.
1.2. Gefällt Einliegerwohnung: Wohnen/Essen ist deutlich größer und somit müsste die Anforderung an die Größe des Raum erfüllt sein
1.3. Gefällt weniger HW: Ragt die Unterseite der Treppe ins Wohnen/Essen?
(1.4. Gefällt weniger Einliegerwohnung: An Wohnen/Essen grenzt das Hauswirtschaftsraum)
(1.5. Gefällt weniger Einliegerwohnung: Flur/Garderobe wirken sehr klein)
1.6. Gefällt weniger Einliegerwohnung: Ein kleiner Abstellraum fällt

2.0. OG
2.1. Gefällt: Ganz anderer Ansatz den Bruder unterzubringen.
2.2. Gefällt; Kinderbad im Norden
2.3. Gefällt: Größeres Elternzimmer mit En-Suite Badezimmer
2.4. Gefällt weniger: Ein Bad zu viel - vielleicht kann ein Badezimmer von Bruder mitbenutzt werden, aber es sollte nicht möglich sein aus dem Bad in unsere Wohnung zu gelangen d.h. Bad bad sollte von Außen vielleicht abschließbar sein (nur ein Idee).
2.5. Gefällt weniger: Hauswirtschaftsraum fällt

Legende / Erläuterungen wären hilfreich.
Auf die Schnelle:

Gemäß neuer VDE-AR-4100:
Bei der Planung der Gebäudeeinführung des Netzanschluss-kabels muss die Anbindung an den Netzanschlusspunkt auf dem kürzesten Weg erfolgen können.


Gemäß DIN 18012:
Der Hausanschlussraum muss an der Gebäudeaußenwand liegen.


Gemäß DIN 18012:
Der Trinkwasser- bzw. Wärmeanschluss analog zum Stromnetzanschluss geplant werden. Eine Mehrspartenhauseinführung (gas- und wasserdicht) ist zwingend vorgeschrieben, sodass sich ein und derselbe Hausanschlussraum ergibt.
àDer VDE-AR 4100 der Arbeits- und Bedienbereich gemäß Kapitel 5.3.4 (inkl. Anhang A) ist zu berücksichtigen.

...das tue ich doch gerne:). Danke nochmals and Würfel für diese Planung.

Entwurf Würfel :
1.0. EG
1.1 Gefällt HW: Wohnen/Essen ist größer. Geradlinige Planung.
1.2. Gefällt Einliegerwohnung: Wohnen/Essen ist deutlich größer und somit müsste die Anforderung an die Größe des Raum erfüllt sein
1.3. Gefällt weniger HW: Ragt die Unterseite der Treppe ins Wohnen/Essen?
(1.4. Gefällt weniger Einliegerwohnung: An Wohnen/Essen grenzt das Hauswirtschaftsraum)
(1.5. Gefällt weniger Einliegerwohnung: Flur/Garderobe wirken sehr klein)
1.6. Gefällt weniger Einliegerwohnung: Ein kleiner Abstellraum fällt

2.0. OG
2.1. Gefällt: Ganz anderer Ansatz den Bruder unterzubringen.
2.2. Gefällt; Kinderbad im Norden
2.3. Gefällt: Größeres Elternzimmer mit En-Suite Badezimmer
2.4. Gefällt weniger: Ein Bad zu viel - vielleicht kann ein Badezimmer von Bruder mitbenutzt werden, aber es sollte nicht möglich sein aus dem Bad in unsere Wohnung zu gelangen d.h. Bad bad sollte von Außen vielleicht abschließbar sein (nur ein Idee).
2.5. Gefällt weniger: Hauswirtschaftsraum fällt
Bin gespannt auf Eure Kommentare.

Planung von ypg Beitrag #116. Finde ich architektonisch schon sehr anspruchsvoll, besonders gefällt mir der Balkan im Süden. Ich möchte mich aber zunächst auf die Planung von Würfel fokusieren und probieren diesen weiter zu optimieren. Der Grund hierfür ist, dass für diese Planung bereits die Baugenehmigung schon vorliegt und Änderungen wären wahrscheinlich günstiger und einfacher bei der Baufirma durch zubekommen.

Und irgendwo willst Du doch auch noch die Räder der Kinder oder Eure unterbringen?
Die Räder könnte man theoretisch auch auf der Nordseite des Hauses unterbringen.

An was denkst Du? An eine Raumspartreppe, wo sich gesunde junge Menschen schon verletzt haben, weil sie so steil sind? Es wird doch wohl eher so sein, dass auch die Senioren mal das obige Zimmer nutzen bzw auch sauber halten oder lüften, wenn der Sohnemann nicht da ist?!
Ok, war wahrscheinlich etwas zu optimitisch gedacht, dass durch eine kleinere Treppe das Problem gelöst sein könnte. Allerdings, wird man dadurch wahrscheinlich neue Probleme haben.

Das ist jetzt aber etwas unfair der @K a t j a gegenüber: sie plant wie nichts gutes, meist mit nicht gerader Treppe, weil raumsparend, und Du kommst jetzt damit an, dass gerade Treppe Wunsch ist. Davon steht im Eingangspost nichts, sofern ich mich erinnere. Ich habe selbst "damals" nachgeschaut.
Sorry, ich hätte ich dazu schreiben sollen, dass wir gerne an geraden Treppe festhalten möchten.
Entwurf EG -Würfel.png

Entwurf OG - Würfel.png
 
kbt09

kbt09

2.4. Gefällt weniger: Ein Bad zu viel - vielleicht kann ein Badezimmer von Bruder mitbenutzt werden, aber es sollte nicht möglich sein aus dem Bad in unsere Wohnung zu gelangen d.h. Bad bad sollte von Außen vielleicht abschließbar sein (nur ein Idee).
2.5. Gefällt weniger: Hauswirtschaftsraum fällt
Ich dachte, es wäre jetzt gesetzt, dass der Bruder quasi Platz in eurem Gästezimmer bekommt, wenn er denn da ist. Warum soll er nicht das Bad der Kinder mitbenutzen? Zumal eure Erstplanung ja noch vorsah, dass ihr nur ein Bad für euch und die Kinder habt? Zumal durch die Badmitbenutzung das in Würfels Plan gedachte Bruder-Bad zum fehlenden Hauswirtschaftsraum im OG werden kann.
1.5. Gefällt weniger Einliegerwohnung: Flur/Garderobe wirken sehr klein)
In Würfels Plan ist ca. 100 cm fest vorgesehen - im Ausgangsplan ist da gar nichts vorgesehen .. und man kann da zwar im Flur einen Schrank unterbringen, aber das ist eigentlich weniger harmonisch als in Würfels Plan.
(1.4. Gefällt weniger Einliegerwohnung: An Wohnen/Essen grenzt das Hauswirtschaftsraum)
Na und? Viel Flur ist in der Einliegerwohnung vermieden. Wohnbereich Einliegerwohnung ist beispielhaft so möbliert, dass man auch gut in den Hauswirtschaftsraum kann um es als Verbindung zu nutzen.

1.3. Gefällt weniger HW: Ragt die Unterseite der Treppe ins Wohnen/Essen?
Verstehe ich nicht.
1.6. Gefällt weniger Einliegerwohnung: Ein kleiner Abstellraum fällt
Eine Einliegerwohnung-Abstellkammer gab es im Ausgangsentwurf auch nicht.
 
K a t j a

K a t j a

Der Raumbedarf für die Technik im Hauswirtschaftsraum ist nicht unerheblich. Ich habe von mehreren Bauherren gehört, dass sie den Hauswirtschaftsraum nochmals kurzerhand umplanen mussten, weil er ursprünglich zu klein geplant wurde. Ich habe hier mal die Vorgaben der Stadtwerken bzgl. des Raumbedarf angefügt.
Bei dieser Planung würden 2 Türen im HAR schwierig, oder?
 
M

MarlenP

Ich dachte, es wäre jetzt gesetzt, dass der Bruder quasi Platz in eurem Gästezimmer bekommt, wenn er denn da ist. Warum soll er nicht das Bad der Kinder mitbenutzen? Zumal eure Erstplanung ja noch vorsah, dass ihr nur ein Bad für euch und die Kinder habt? Zumal durch die Badmitbenutzung das in Würfels Plan gedachte Bruder-Bad zum fehlenden Hauswirtschaftsraum im OG werden kann.
Okay, ich glaube anders ist das hier nicht zu lösen. Wenn der Bruder sein eigenes Duschbad bekommen soll, dann müssten wir auf unseres verzichten.
Der Hauswirtschaftsraum könnte das ehemalige Bruderbad sein, leider hätte der Hauswirtschaftsraum kein Fenster, was zur Not noch okay wäre, aber ist halt nicht ideal.

In Würfels Plan ist ca. 100 cm fest vorgesehen - im Ausgangsplan ist da gar nichts vorgesehen .. und man kann da zwar im Flur einen Schrank unterbringen, aber das ist eigentlich weniger harmonisch als in Würfels Plan.
Okay, dann ist die Flurplanung für die Einliegerwohnung soweit i.O.

Na und? Viel Flur ist in der Einliegerwohnung vermieden. Wohnbereich Einliegerwohnung ist beispielhaft so möbliert, dass man auch gut in den Hauswirtschaftsraum kann um es als Verbindung zu nutzen.
Verstehe. Hoffe nur, dass die Geräte mit Hauswirtschaftsraum nicht hörbar sein werden im WZ. Aber ich gehe davon nicht aus.

Verstehe ich nicht.
Ich wollte sagen, ob man einen Teil der Unterseite der Treppe im Wohnzimmer auch sehen wird. Würfel hat den Flur verkleinert und dadurch das WZ etwas vergrößert.

Eine Einliegerwohnung-Abstellkammer gab es im Ausgangsentwurf auch nicht.
Unter der Treppe der Einliegerwohnung sollte in der Ursprungsplanung noch ein sehr kleiner Abstellraum sein.
 
Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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