Ich würde sagen, der Bilder seien nun genug gewechselt, die TE möge sich so langsam ´mal entscheiden. Von
@Würfel* gab es einen Vorschlag in Beitrag #89 und von Yvonne in Beitrag #116ff, die ich als Abwägungsvorlagen vorschlüge, und mehrere Vorschläge von Katja könnte man noch´mal darauf "scannen", ob die beiden Vorgenannten noch eine wesentliche Idee unberücksichtigt ließen. Bei einem selbst beauftragten Architekten würde auch nicht endlos weitergebastelt ob der 148.713te Entwurf die noch ultimativere Erleuchtung brächte, sondern in systematischem Vorgehen ein genehmigungsfähiger Entwurf destilliert und gut wär´s.
Mein Vorschlag wäre also, die TE möge die genannten Entwürfe von
@Würfel* und
@ypg beide jeweils schlicht an der Meßlatte prüfen "Pareto-Optimum erreicht JA oder NEIN" (und meinetwegen auch noch "JA, aber...") und dann dem Planer sagen, einen oder beide auszuarbeiten.
Den Zug für den theoretischen Königsweg, ganz "zu Adam und Eva zurückszuspulen", sehe ich deswegen abgefahren, weil der dabei mögliche Perfektionsgewinn hier in keinem Verhältnis mehr zur benötigten weiteren Zeit stünde, und mir der Aspekt
dass die Preisgestaltung sich bei der Verzögerung nicht mehr halten lässt.
doch zu real scheint, um ihn der Suche nach der wahren höchsten Kunst willen zu ignorieren.
Beide vorgenannten Entwürfe haben m.E. einen ausreichenden Reifegrad, um ggf. nach ganzer oder teilweiser Herausnahme der Bruder-Gästesuite von einem berufsmäßigen Planer zu brauchbaren Bauzeichnungen veredelbar zu sein. Das Ergebnis mag dabei dann maximal nur 99,75 statt 99,99 % erreichen können, aber damit läßt es sich wohl leben. Die Notbremse wurde gezogen, aber an Ilsebill Fischer (oder auch nur an Prinzessin
@Shiny86) braucht sich nun auch niemand ein Beispiel zu nehmen.