11ant
Liebe Mitleser, ich möchte falls es Euch noch nicht aufgefallen ist, einmal dezidiert darauf hinweisen, wie dankenswert lehrbuchmäßig der TE hier illustriert, wie wertvoll eine Architektenplanung auch bei einem "normalen, nicht speziell Designpreise gewinnen sollenden" Haus ist; und zu wie vielen "Iterationen" es führt, eine GU-Zeichenknechtplanung zu entgraten. Dann wird nämlich wie hier zu sehen an jedem Fenster hundermal herumgezuppelt, bis es endlich an seiner "finalen" Stelle sitzt. Wenn das zudem noch mit dem heute weit verbreiteten Nichtbewußtsein für den Zusammenhang von Steinemaßen und Konstruktionsrastern geschieht, steigt mit jeder Änderung die Anzahl der die Baustelle erfreuenden Pfuschertaschen. Zudem steigt exponential zur Anzahl der Entwurfsänderungen die Gefahr, daß dank kleiner Nachlässigkeiten im Dokumentenmanagement der Hausanschließer nachher eine andere Planversion hat als der Statiker.
Da das Zurückblättern seit einiger Zeit eine arge Mühsal ist, frage ich mal faul: die wievielte Planänderungsrunde ist das jetzt, und in welchem Jahr sollen die Pläne dann endlich baureif werden ?
Wird eigentlich schon Preisgarantiezeit verbraucht, und ab wann kommt Bereitstellungszeit hinzu ?
Nix für ungut, aber so langsam fühle ich mich an @Shiny86 erinnert (die glaube ich rund um Beitrag 240 oder 250 das Fallrohr dann doch wieder neben dem Sofa hatte).
Da das Zurückblättern seit einiger Zeit eine arge Mühsal ist, frage ich mal faul: die wievielte Planänderungsrunde ist das jetzt, und in welchem Jahr sollen die Pläne dann endlich baureif werden ?
Wird eigentlich schon Preisgarantiezeit verbraucht, und ab wann kommt Bereitstellungszeit hinzu ?
Nix für ungut, aber so langsam fühle ich mich an @Shiny86 erinnert (die glaube ich rund um Beitrag 240 oder 250 das Fallrohr dann doch wieder neben dem Sofa hatte).