R
R.Hotzenplotz
Der Loxone Elektriker war heute noch mal da. Er hat gesagt, er würde keine Taster wie Basalte verbauen, da zu kompliziert. Er empfiehlt den Jung Taster BA. Mit diesem einfachen Taster kann man auch durch verschiedene Lichtszenen schalten...... v. a. kann man diesen Taster und eine Auf/Ab Wippe direkt untereinander verbauen und so alle wesentlichen Funktionen schalten ohne schicke Basalte oder aufwändigerer Jung Schalter, wo man aber ohne eingravieren gar nicht sieht, was man macht. Ich komme mehr und mehr ab von den Basalte Tastern. Gerade für so effe Funktionen wie neben der Haustür von innen das Garagentor auf und zu machen, dafür reicht doch sowas dreimal aus.
Im Grunde ist der Gedanke sehr charmant, eine Hausautomation mit klassisch aussehenden und zu bedienenden Schaltern zu kombinieren. Was meint ihr?
Die Alarmanlage ist bei Loxone inclusive meint er. Aber die Frage auf welchem Niveau.
Der große Nachteil von Loxone ist, dass man die Gira 106 nicht anbinden kann. Nur eine Loxone Türsprechanlage oder Geräte von N2. Den Elektriker haben die vom Mitbewerber angebotenen Netzwerk-Komponenten irritiert. Er sagte, das sei nicht Aufgabe des Elektrikers sowas anzubieten..... wer aber soll es denn sonst machen?
Ich bekomme jetzt noch ein neues Angebot über Loxone nachdem er nun schon mal hier war, um noch mal für sein Produkt zu werben. Ich denke bereinigt um Ausstattungsunterschiede wird KNX ggü. Loxone vielleicht so ca. € 5.000 teurer sein ganz grob geschätzt.
Er war felsenfest davon überzeugt, dass KNX in einem Einfamilienhaus nichts zu suchen hat.
Ich wurde auch gefragt, warum ich mich selbst so beschneiden wolle. Gefragt, was er damit meint, hieß es dann, dass Loxone das gleiche wie KNX kann - nur mehr. Genannt wurde dann RS485, Modbus, OneWire. Sich für mich daraus ableitender Mehrnutzen für mich wurde aber nicht deutlich.
Ich vertrau dem Loxone System irgendwie nicht. Aber mich beschäftigt jetzt die Sache mit den Tastern. Ich will es möglichst einfach haben und nicht zu komplex, dass ich mir Farbtöne merken muss, um zu wissen, in welcher Funktion sich ein Schalter gerade befindet. Da muss noch sehr grob dran gefeilt werden.
Im Grunde ist der Gedanke sehr charmant, eine Hausautomation mit klassisch aussehenden und zu bedienenden Schaltern zu kombinieren. Was meint ihr?
Die Alarmanlage ist bei Loxone inclusive meint er. Aber die Frage auf welchem Niveau.
Der große Nachteil von Loxone ist, dass man die Gira 106 nicht anbinden kann. Nur eine Loxone Türsprechanlage oder Geräte von N2. Den Elektriker haben die vom Mitbewerber angebotenen Netzwerk-Komponenten irritiert. Er sagte, das sei nicht Aufgabe des Elektrikers sowas anzubieten..... wer aber soll es denn sonst machen?
Ich bekomme jetzt noch ein neues Angebot über Loxone nachdem er nun schon mal hier war, um noch mal für sein Produkt zu werben. Ich denke bereinigt um Ausstattungsunterschiede wird KNX ggü. Loxone vielleicht so ca. € 5.000 teurer sein ganz grob geschätzt.
Er war felsenfest davon überzeugt, dass KNX in einem Einfamilienhaus nichts zu suchen hat.
Ich wurde auch gefragt, warum ich mich selbst so beschneiden wolle. Gefragt, was er damit meint, hieß es dann, dass Loxone das gleiche wie KNX kann - nur mehr. Genannt wurde dann RS485, Modbus, OneWire. Sich für mich daraus ableitender Mehrnutzen für mich wurde aber nicht deutlich.
Ich vertrau dem Loxone System irgendwie nicht. Aber mich beschäftigt jetzt die Sache mit den Tastern. Ich will es möglichst einfach haben und nicht zu komplex, dass ich mir Farbtöne merken muss, um zu wissen, in welcher Funktion sich ein Schalter gerade befindet. Da muss noch sehr grob dran gefeilt werden.