In diesem Zusammenhang interessant für den Leser:"Wie ist der Steffen an sein Eigenkapital gekommen?".
Es mag löblich sein, dass du seit der Ausbildung sparst, aber gerade vor dem Hintergrund, dass dein Einkommen besonders in den letzten Jahren stark gestiegen ist, sind das doch Peanuts, die für deine Finanzierung nahezu bedeutungslos sind. Die Geschichte vom langfristigen Sparer mit Disziplin und Weitsicht erscheint mir doch in deinem Fall mehr Fiktion, denn Fakt zu sein.
Für mich stellt sich das momentan eher folgendermaßen dar: Du hast dich selbstständig gemacht, den richtigen Riecher bewiesen und plötzlich wirst du binnen kurzer Zeit mit Geld zugeschüttet. Das ist selbstverständlich auch ein Verdienst, den es anzuerkennen gilt, aber hat doch mit dem "beinharten Pfennigfuchser"-Image, dass du hier präsentierst nicht viel zu tun, oder?
Und ja, man kann auch mit 40 oder 50 noch ein Haus bauen. Die Frage an der alles hängt lautet aber doch "Wieso warten?" Darauf habe ich bisher noch keine vernünftige Antwort gelesen.
PS: Millionär werden und Hausbau passt nicht wirklich zusammen - abhängig Beschäftigte werden sich stets für eins von beidem entscheiden müssen.