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GeraldG
Bei uns im Dorf ist etwa jedes 10. Grundstück unbebaut. Obwohl wir von hier kommen haben wir Jahre gebraucht um eins zu bekommen.
Neue Grundstücke werden kaum erschlossen, da "es ja noch genügend unbebaute gibt".
Meine Frau hat Wochen damit verbracht bei Nachbarn von solchen Grundstücken die Besitzer herauszubekommen. Anders kommt man ja nicht an die Namen. Und wer will schon freiwillig damit herausrücken, wenn er bis jetzt gemütlich neben einer Wiese gewohnt hat?
Wenn meine Frau mal mit den Besitzern Kontakt hatte, war die Antwort immer die gleiche. "Ist für Enkel/Kinder/Neffen".
Meiner Meinung nach können unbebaute Grundstücke in den jährlichen Kosten nicht teuer genug sein. Mit der Änderung der Grundsteuer wurden bei uns dann doch hier und da Grundstücke verkauft. Natürlich deutlich über den offiziellen 500€/qm, doch wenigstens war es möglich was zu kaufen. Scheint doch ein Unterschied zu sein, ob man einfach nur ein Grundstück für seine Familie reserviert und nicht verkauft, oder ob man aktiv alle 3 Monate ein paar hundert Euro dafür zahlen muss.
Neue Grundstücke werden kaum erschlossen, da "es ja noch genügend unbebaute gibt".
Meine Frau hat Wochen damit verbracht bei Nachbarn von solchen Grundstücken die Besitzer herauszubekommen. Anders kommt man ja nicht an die Namen. Und wer will schon freiwillig damit herausrücken, wenn er bis jetzt gemütlich neben einer Wiese gewohnt hat?
Wenn meine Frau mal mit den Besitzern Kontakt hatte, war die Antwort immer die gleiche. "Ist für Enkel/Kinder/Neffen".
Meiner Meinung nach können unbebaute Grundstücke in den jährlichen Kosten nicht teuer genug sein. Mit der Änderung der Grundsteuer wurden bei uns dann doch hier und da Grundstücke verkauft. Natürlich deutlich über den offiziellen 500€/qm, doch wenigstens war es möglich was zu kaufen. Scheint doch ein Unterschied zu sein, ob man einfach nur ein Grundstück für seine Familie reserviert und nicht verkauft, oder ob man aktiv alle 3 Monate ein paar hundert Euro dafür zahlen muss.