Okay, dann hatte ich das missverstanden. Erdarbeiten ist so eine Sache, da es echt an den finalen Deponiekosten hängen wird Kann bei 8k liegen aber auch bei 20k. Das ist der Nachteil bei nem Keller. Die Gartenarbeiten und Aufmusterung lassen sich besser kalkulieren. Bei solchen Unterschieden muss es ja auch ein Nachtragsangebot geben und dann kann man immer noch entscheiden.
Die Frage ist wie viel man wirklich entscheiden kann.
Da heißt es, das Haus braucht doch mehr Stahl sagt der Statiker. Kann ich ja nicht nein sagen.
Die Stützmauer muss 0,5m höher sein als im Angebot, sonst müsste man von der Hofeinfahrt in die Garage hüpfen. Kann ich auch schlecht nein sagen.
Verputzer hat mit 30 Stunden gerechnet, braucht aber 40. Kann ich auch nicht eine Hausseite unverputzt lassen.
Weiß jemand wie das abläuft, wenn das Haus plötzlich doch 100k mehr kostet und die Bank und auch Eltern nichts mehr nachschießen?
Dann muss man das halbfertige Haus wahrscheinlich mit hohem Verlust verkaufen oder?
Kommt das wirklich vor oder schießt die Bank normal doch lieber nochmal nach?
Ich kenne persönlich niemanden bei dem es so war, aber das heißt ja natürlich gar nichts.