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MarlenP
Zum Glück nur 2 Stellplätze für beide Wohneinheiten.Wie viele Stellplätze sind denn laut Bebauungsplan bzw. Stellplatzverordnung bei euch gefordert? So viele müsst ihr auch beim Bauantrag ausweisen.
Zum Glück nur 2 Stellplätze für beide Wohneinheiten.Wie viele Stellplätze sind denn laut Bebauungsplan bzw. Stellplatzverordnung bei euch gefordert? So viele müsst ihr auch beim Bauantrag ausweisen.
Und wo sind die? Dürfen die hintereinander sein? Sowas wird normalerweise abgelehnt. Ob Dein Mogel-Architekt mit dieser Garage als Doppelstellplatz durchkommt - keine Ahnung. Aber reell seh ich nur 1 Stellplatz.Zum Glück nur 2 Stellplätze für beide Wohneinheiten.
Ich brauche nicht großartig die Entwürfe miteinander zu vergleichen, um zu wissen, dass die damalige @Claudia-W unsere jetzige MarlenP ist.Eure Problemstellung ist übrigens nicht neu, guckstdu hier bei @Claudia-W : https://www.hausbau-forum.de/threads/grundriss-2-familienhaus-mit-staffelgeschoss-zu-kompakt.42256/page-3#post-549893 - und auch der Vorschlag von Yvonne
Wir sind gerade in der finalen Planungsphase
Zu den Stellplätzen:Wie gesagt, wir haben die Baugenehmigung schon erhalten.
2 Stellplätze werden wahrscheinlich nicht ausreichend sein. Wir können aber weitere PKWs am Haus im Norden abstellen.
Das ließt sich nicht gut:-(. Bzgl. der Garage- hier wird nur ein Auto stehen. Der restliche Raum wird für Fahrräder, Gartengeräte usw. genutzt werden.
Im Norden sehe ich nur einen Notplatz... den hat der Architekt natürlich nicht eingezeichnet, weil er offiziell nicht erlaubt sein wird.Der Architekt hat diese nicht eingezeichnet, weil das Bauamt sonst Einwände dagegen haben könnte.
2. Wohneinheit (beide ü. 60)
Ü60 bedeutet, gerade die 60, ein bis zwei Jahre darüber. Fast 70 sind 69 Jahre... In diesem Alter findet viel körperlicher Abbau statt, dass man sagen muss, dass ü60-Aktivitäten, auch im Haus, anders sind als knapp an die 70.wir dachten, dass 2 Senioren, die fast 70 sind, nicht viel mehr Raum benötigen.
Meine Eltern werden sich schon überwiegend im EG aufhalten. Die Treppe und das Zimmer im OG in Einliegerwohnung haben als Gästezimmer geplant, da meine Eltern relativ häufig besuchen bekommen.
Meine Eltern brauchen schon einiges am Platz, das sie regelmäßig Besuch von ihren Kindern und Engelkinder bekommen/werden (wohnen unweit vom Neubaugebiet).
Dann wieder beisst sich:Der jüngste Sohn meiner Eltern (also mein Bruder:)) studiert etwas weiter weg von der Eltern und kommt oft nach Hause und manchmal bleibt auch einige Tage oder Wochen bei den Eltern.
wir dachten, dass 2 Senioren, die fast 70 sind, nicht viel mehr Raum benötigen.
Was sagen denn überhaupt die Senioren zu dem ganzen Plan? Werden die gar nicht gefragt, ob sie mit dem Platz zufrieden sind?Meine Eltern brauchen schon einiges am Platz, das sie regelmäßig Besuch von ihren Kindern und Engelkinder bekommen/werden (wohnen unweit vom Neubaugebiet).
Vielleicht solltet Ihr eher den Fehler bei Euch suchen? Die Ansätze einer Grundrissdiskussion waren ja Anfang des Jahres da. Und dann kamWegen der Kritik zu unserem Grundriss. Um ehrlich zu sein bin ich sehr enttäuscht, das wir trotz mehrmonatiger Planung mit unserem Architekten anscheinend nicht das Optimum herausgeholt haben.
Wenn man nur für Optionen oder später plant, sind die meisten hier raus aus der Diskussion. Aber sie wurde von Euch auch nicht weiter geführt. Allerdings fand ich den Ansatz von Januar besser als jetzt....Wir sind einigermaßen zufrieden, dass wir mehr als eine Option für später haben.
Nö, da habe ich zB uA geschrieben, dass Ihr das mal möblieren sollt mit richtigen Möbeln. Ich finde an dem EG-Teil Eures Hausanteils so gar keine Planung, als dass man es an einer lieblosen groben Doppelhaushälfte-Lösung belassen hat. Das hat für mich gerade mal etwas von einer Skizze, ist aber für eine 5-köpfige Familie nichts ausgearbeitet, noch gerecht. Der Ansatz von Januar war besser.Überwiegend wurde der Grundriss der Einliegerwohnung kritisiert, aber wie ist der Grundriss der Hauptwohnung zu beurteilen?
Da ist quasi ein alterloses studierendes Nästhäkchen, was so gar nicht zu einer Seniorengerechten Wohnung passt. Die Frage wäre für mich, wo er grundsätzlich wohnen wird. Es liest sich so, als wenn er noch bei seinen Eltern gemeldet ist und nicht nur zu Besuch kommt.Damit er seine Ruhe hat, uns die Eltern vor ihm, haben wir das Zimmer im OG mit einem Duschbad eingeplant.
Größe macht sich nicht durch eine Wanne. Was natürlich nicht gesagt wurde, ist die Lage des Bades über dem gedachten Wohnzimmer...Das Bad ist für uns ausreichend groß. Wir haben aktuell auch ein Badewanne im Bad, diese haben die Kinder und wir seit Jahren nicht mehr benutzt. Deshalb haben wir sie weggelassen.
Daran sieht man doch schon die Unzulänglichkeit: da bekommt ein Gast/Sohn ein eigenes Bad, während 5 auf fast gleicher Größe rumklucken.Die 2 Personen haben 2 von denen und ihr zu 5 eines?