11ant
Vielleicht solltest Du für uns noch´mal laut rekapitulieren, welche Gedanken vom Entwurf in https://www.hausbau-forum.de/threads/grundriss-2-familienhaus-mit-staffelgeschoss-zu-kompakt.42256/page-3#post-549893 zum hier in Beitrag #65 gezeigten Planungsstand hingeführt haben.Ich habe mir mal einen anderen Grundriss unseres Hauses besorgt, mit Möbeln und neuen Ansichten.
Es gibt jedoch dennoch kein "Richtiges im Falschen". Wenn ein Entwurf im Endergebnis nicht taugt, muß man ihn N-E-U machen !Aber es ist bei Weitem nicht alles schlecht am Grundriss.
D.h. man geht in der Konzeptionsdiskussion zurück und baut ihn ab da neu auf (so macht es der Architekt ohne Anführungszeichen, denn nur so ist es zielführend). Wenn man stattdessen "alle Teile die nicht ganz mißraten waren" aus reinem Respekt vor ihrer Nichtschuldigkeit (oder wasauchimmer) vor dem Wegwerfen ausschneidet und in den (dann eben nicht wirklich) "neuen" Entwurf übernimmt (aber eben ohne Geld, Außenmaße oder dergleichen inzwischen wundersam vermehren zu können), dann ist das leider irreführend - und das Ergebnis ist unvermeidlich ein heilloses verzweifeltes Gewürge (so macht es der "Architekt" aka Zeichenknecht). Daher müssen auch die nicht ganz mißratenen Teile radikal und rigoros überarbeitet werden !
Ich deutete ja bereits an, daß sich die TE bei Gewahrwerden der realen Größen im Rohbau ein Loch zum Versinken im Erdboden wünschen wird. Sauber ausgeplottet sieht das alles garnicht so kriminell aus, aber in der WirklichkeitDu hast Deine Eltis viel zu lieb, um sie mit sowas abzuspeisen. Ich würde es jedenfalls nicht tun.
(ich hätte es nicht schöner sagen können) wird das Ausmaß der Reue nicht mehr lindern, daß die Würfel (zu beengt) gefallen sind. Vielleicht geht man ja vor dem Rubikon erst noch zu "Grundriss in Lebensgröße" :) - das wäre jedenfalls meine Empfehlung. MIT DEN BEWOHNERN DER Einliegerwohnung, wohlgemerkt.und wissen sie, dass sie am Fernsehtisch essen müssen?