S
st3lli83
freut mich ja, dass ihr die Zusammenfassung so "schätzt".
Für mich war es aber wichtig (Ausgang der Geschichte mal außen vor) euch hier das finale Feedback zu geben, weil hier ja schon über viele Seiten geschrieben wurde und mit Rat und Tat zur Seite gestanden wurde.
Schon alleine, weil ich bestimmt die ein oder andere Frage haben werde.
Hallo Zusammen,
lange nicht gemeldet, weil einfach viel zu tun ist. Aber es geht munter bergauf. am 25.2. ist der Umzug. Zum 1.3. muss die ETW übergeben werden.
Bilder etc. reiche ich noch nach. Ich hätte eigentlich gedacht ich hätte mehr Zeit für so eine Art Foto-Story -> falsch gedacht.
Weshalb ich mich aber melde: Ich habe da eine Frage bzw. ein "Problem".
Evtl. gibt es hier ja Experten für diesen Bereich oder Leidgenossen, die dieses Thema schon mal hatten.
Wir hatten hier vor ein paar Wochen extremen Starkregen. Es regnete tagelang. In diesem Zuge ist Wasser in den Keller gelaufen. Ca. 4 Liter. Ich habe es am nächsten Tag bemerkt und direkt weg gemacht (Hätte mal lieber Bilder machen sollen)
Es kam durch das Mauerwerk im Bereich der Fliesensockel. In diesem Zuge haben wir dann auch gesehen, dass dieser Wandbereich verfärbt ist und auch leichter Schimmel vorhanden ist.
Das konnte man bei der Übergabe auch nicht sehen, da dort regale standen.
Nun ja, jetzt hat sich natürlich schon direkt etwas Panik breit gemacht - HILFE WASSER -. Seit diesem Tag gab es aber keinerlei Wasser-Probleme mehr.
Ich habe die alten Eigentümer dazu mal angeschrieben. Zurück kam nur eine Aussage, dass 2021 bei der "Jahrhundertflut" mal Wasser in den Keller gelaufen, soll aber nicht viel gewesen sein". Das habe ich schriftlich.
Jetzt sind wir auch schon beim Punkt. Hätte man uns das nicht vorab sagen müssen? Wie verhält sich das nun -> Thema arglistige Täuschung. Es muss ja definitiv was gemacht werden, von außen ausschachten oder was weiß ich. Das sind ja enorme Kosten.
Ich habe bereits einen Bausachverständigen an der Angel. Aber der kommt nicht aus den Puschen. Heißt, ein richtiger Profi hat sich das noch nicht angeschaut.
Durch die Verfärbungen etc. sollte aber nachweisbar sein, dass es schon lange feucht sein muss.
Ich mein unter uns: Das Haus ist 35 Jahre alt, jetzt kaufe ich es und genau dann kommt da zum ersten Mal Wasser rein?
Ist halt jetzt die Frage, was tun? Habe ich jetzt hier wirklich Pech und bleibe auf allen Kosten sitzen? Ist das noch Part der alten Eigentümer? Anwalt? etc. PP?
Hat da jemand Erfahrung?
Danke vorab.
Hier nochmal ein paar Bilder. Ist ein kleiner Abstellraum unter der Treppe
Für mich war es aber wichtig (Ausgang der Geschichte mal außen vor) euch hier das finale Feedback zu geben, weil hier ja schon über viele Seiten geschrieben wurde und mit Rat und Tat zur Seite gestanden wurde.
Also ich habe definitiv vor euch mitzunehmen.Dann herzlichen Glückwunsch! Und bitte vom Umbau usw. berichten (falls dazu Zeit bleibt)
Schon alleine, weil ich bestimmt die ein oder andere Frage haben werde.
Hallo Zusammen,
lange nicht gemeldet, weil einfach viel zu tun ist. Aber es geht munter bergauf. am 25.2. ist der Umzug. Zum 1.3. muss die ETW übergeben werden.
Bilder etc. reiche ich noch nach. Ich hätte eigentlich gedacht ich hätte mehr Zeit für so eine Art Foto-Story -> falsch gedacht.
Weshalb ich mich aber melde: Ich habe da eine Frage bzw. ein "Problem".
Evtl. gibt es hier ja Experten für diesen Bereich oder Leidgenossen, die dieses Thema schon mal hatten.
Wir hatten hier vor ein paar Wochen extremen Starkregen. Es regnete tagelang. In diesem Zuge ist Wasser in den Keller gelaufen. Ca. 4 Liter. Ich habe es am nächsten Tag bemerkt und direkt weg gemacht (Hätte mal lieber Bilder machen sollen)
Es kam durch das Mauerwerk im Bereich der Fliesensockel. In diesem Zuge haben wir dann auch gesehen, dass dieser Wandbereich verfärbt ist und auch leichter Schimmel vorhanden ist.
Das konnte man bei der Übergabe auch nicht sehen, da dort regale standen.
Nun ja, jetzt hat sich natürlich schon direkt etwas Panik breit gemacht - HILFE WASSER -. Seit diesem Tag gab es aber keinerlei Wasser-Probleme mehr.
Ich habe die alten Eigentümer dazu mal angeschrieben. Zurück kam nur eine Aussage, dass 2021 bei der "Jahrhundertflut" mal Wasser in den Keller gelaufen, soll aber nicht viel gewesen sein". Das habe ich schriftlich.
Jetzt sind wir auch schon beim Punkt. Hätte man uns das nicht vorab sagen müssen? Wie verhält sich das nun -> Thema arglistige Täuschung. Es muss ja definitiv was gemacht werden, von außen ausschachten oder was weiß ich. Das sind ja enorme Kosten.
Ich habe bereits einen Bausachverständigen an der Angel. Aber der kommt nicht aus den Puschen. Heißt, ein richtiger Profi hat sich das noch nicht angeschaut.
Durch die Verfärbungen etc. sollte aber nachweisbar sein, dass es schon lange feucht sein muss.
Ich mein unter uns: Das Haus ist 35 Jahre alt, jetzt kaufe ich es und genau dann kommt da zum ersten Mal Wasser rein?
Ist halt jetzt die Frage, was tun? Habe ich jetzt hier wirklich Pech und bleibe auf allen Kosten sitzen? Ist das noch Part der alten Eigentümer? Anwalt? etc. PP?
Hat da jemand Erfahrung?
Danke vorab.
Hier nochmal ein paar Bilder. Ist ein kleiner Abstellraum unter der Treppe
Anhänge
-
115,3 KB Aufrufe: 406
-
132,9 KB Aufrufe: 417
-
133,8 KB Aufrufe: 399
-
126,1 KB Aufrufe: 403
-
155,3 KB Aufrufe: 396