Update: wir waren heute beim Das Massive in Heilbronn. Unser Eindruck war recht solide. Der GF wirkt erfahren u kompetent. Er meinte jedoch, dass wir mit 10 % Steigung zu steil wären und schlug vor, die Einfahrt auf max 8 % zu begrenzen und die Garage unters Haus zu setzen und die 3 Ebenen (Garage, EG, DG) versetzt in den Hang zu bauen.
Von der Idee, nur 2 Ebenen zu bauen und die Garage seitlich zu positionieren, hielt er net so viel, weil wir dann unterm EG noch auffüllen/stützen müssten, was aber so nicht richtig ist. Aber ich will ja den Hang zumindest teilweise auffüllen, damit man vom EG südlich ebenerdig den Garten kommt.
bei 7 % x 55 m = 3,9 m Höhengewinn
206 m ist Straßenniveau
3,9 m durch die Auffahrt
2,8 m Raumhöhe und Decke
Also auf 212,7 m NN, was ich als gute Höhe für FB EG finde.
Ich habe nun eine Skizze angefertigt:
- EG = Einliegerwohnung & Stellplätze; Zugang Seite östlich
- OG = Hauptwohnung; Zugang nördliche Rückseite (durch ein paar Stufen bei den Stellplätzen
- Blau ist die Auffahrt
Könnt ihr mir sagen, wo ich wieviel Stützmauer brauche, um so günstig wie möglich möglichst viel ebene Fläche zu bekommen?
Natürlich setze ich voraus, dass ich den Aushub (des felsigen Untergrunds) zum Aufschütten verwenden kann sonst ist der Plan obsolet.
Ist der Plan mit der ewigen Auffahrt überhaupt schlau?