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ypg
Ich musste jetzt aber tatsächlich Deine Frage drei mal lesen und zwei Beiträge wieder löschen, weil ich nicht genau verstanden habe, was Du nun von mir willst [emoji4]Ok, akzeptiert! [emoji4]
Bist du trotzdem so nett und zeigst mir mal, woher du die Einschätzung nimmst, dass man sich "schon mehr oder weniger als Nachbarn akzeptiert und nebeneinander lebt"? Ich kann nicht verstehen, wie das so interpretiert werden kann, was ich geschrieben habe.
Auf wen beziehst du dich da? Ich habe eigentlich nur über die Nachbarn mit dem zweiten Neubau geschrieben und daraus war nun wirklich nicht heraus zu lesen, dass man sich dort akzeptiert. Würde das gerne verstehen. Natürlich kannst du einschätzen, dass dieser andere Neubewohner mit seinem Statement gelogen hat, dass auch andere Nachbarn schlechte Erfahrungen mit besagten Personen gemacht haben. Das hieße dann, die wären wohl ebenso unangepasst und deplatziert in der Nachbarschaft wie wir?
Wenn ich hier das Thema Nachbarschaft erwähnt habe, meine ich die allgemeine Nachbarschaft, und nicht Deinen A oder Deinen Nachbarn B. Der Rest ist mir zu viel „Hörensagen“.
Ich gebe zu, dass ich zwar alles von Deinen Beiträgen gelesen habe, aber ich sicherlich das ein oder andere unterschlage. Mir ist aber so, dass er schon etwas Ärger mit seinen Grenzbüschen hatte. Du als Bauherr bist für die Wiedergutmachung zuständig. Weißt Du selbst.
Ich sag mal so: Du hast 3 Minuspunkte gesammelt und musst wieder aufholen, dazu gehört dann wohl auch das Grünzeug in Deinem Garten [emoji6]
Ich lese gerade Deine Zeilen mit „es geht ums Prinzip und Lakai sein, etc...“ Vielleicht denkt er genauso?
Ich glaube, ihr gebt Euch nicht viel [emoji6] kleiner Scherz!
Ich seh da grad einen Machtkampf, an dem ihr beide beteiligt seid.
Ich bin der Meinung, dass man da eben mit gar nicht mal so viel Fingerspitzengefühl auch mit einem „schwierigen“ Menschen eine gute und respektvolle Nachbarschaft führen kann. Und mit Macht erkämpfen ist sicherlich der falsche Weg, der zum falschen Ziel führt.
Grundsätzlich gilt doch, ob Partnerschaft, Kollegenkreis, Freunde: nimm Dich selbst mal etwas unwichtiger als Dein Gegenüber und dann klappt das auch. Der Klügere oder der, der souveräner mit Problematiken der Verschiedenheit der Menschen umgehen kann, sollte doch ein Mittel bzw Art der Kommunikation finden, beide als „Gewinner“ darstellen zu lassen.
Ob man sich auf der Terrasse trifft oder nicht, ist egal. Man will dem Nebenan doch in die Augen schauen können und sich auf die Hilfe berufen können, wenn man sie braucht. Ansonsten kann man sich ja ignorieren [emoji6]
Man kann mit allen den Kontakt brechen, nur mit dem direkten Nachbarn ist das schlecht!
Ich bin sicherlich nicht der, der mit Solchen Situationen hervorragend umgehen kann, aber in der Theorie bin ich gut [emoji4]