Der Garagenkeller kostet locker 200k. Wer plant denn so etwas?
Ziemlich am Anfang sagten uns 2 Anbieter hintereinander, dass wir voll unterkellern müssen oder eine Betonkragplatte benötigen, die in etwa so viel kostet wie der Keller selbst. Und dass Keller/Garage gleich viel kosten. So kam der Gedanke, die im Bebauungsplan geforderten 2 Stellplätze pro Wohneinheit in den Keller zu bugsieren.
Das mit der Belichtung ist Alles loesbar. Ich hatte das schon mal fuer jemanden hier im Forum gezeichnet. Finde ich aber gerade nicht.
Ich mag das auch nicht fuer lau zeichnen. Deine Anforderung mit Grosseltern und Wohnbereich Eltern auf einer Ebene ist Suboptimal. Das geht mMn viel besser.
Mit 8% Steigung der Auffahrt hast das falsche Grundstück.
Wäre spitze, wennst mir zum Thema Belichtung den Eintrag raussuchen kannst.
Eine 3. Wohneinheit hätte ich von Anfang an wollen, alleine schon wegen der Förderung und weils für den Großen in 5 Jahren eine Möglichkeit gibt, sein eigenes Reich zu beziehen. Dann hieß es aber, dass die Mehrkosten bereits für eine KfW55 extrem hoch werden würden.
Was ist uns wichtig? Wenn wir’s uns wünschen könnten:
- Haus so hoch wie möglich stellen, um Aushub zu verringern und Aussicht zu wahren
- eine längere Auffahrt ist uns lieber als eine zu steile
- die 2. Wohneinheit auf einer Ebene mit EG (oder DG vielleicht - wäre mal was anderes)
- Dachterrasse im Osten ca 40 m2 nice to have
- 1 gemeinsamrTerrasse im EG/Süden ca 30-40 m2
- Verbindung, um von Seniorenwohnung im Osten auch nach West zu kommen
- praktischer Zugang zu den Häusern (zurzeit unterirdisch)
- Wohn-/Essbereiche im Süden
Ob wir überhaupt Keller oder Garagen oder Stellplätze haben oder sich eine 3. Wohneinheit ausgeht, ob wir die 2 Häuser zusammen stellen oder ein wenig trennen, das alles ist uns net so wichtig bzw sind wir kompromissbereit.
Es verlangt ja keiner, dass Du Dir die Umstände machst ohne was dafür zu bekommen. Wennst magst können wir uns diesbezüglich gern abstimmen. Schickst du mir Deine Kontaktdaten?