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Peanuts74
Dass es sich bei solchen Provisionen, gerade wenn sie prozentual berechnet werden, immer um eine Mischkalkulation handelt, müsste eigentlich jedem klar sein.
Natürlich kann man sagen, wenn ein Kunde bereits vorhanden ist und man vielleicht 1-2 Besichtigungen macht, dann ist das mit ca. 12 k€ mehr als gut bezahlt.
Ich habe leider keine Ahnung, wie Du auf die ca. 16000.- kommst.
3% von 400.000 € sind 12.000 €, die 0,57 sind Märchensteuer, die bekommt wieder nur der Staat fürs nichts tun.
Die 12.000 müssen auch noch versteuert werden, sprich es bleiben vielleicht 7.000 € übrig, wenn da nicht noch Kosten für Anzeigen, Büro, Mitarbeiter, Werbung usw. wären.
Wie gesagt, wenn man so ein Objekt schnell verkauft, ist das durchaus ein gutes Geschäft, jedoch kommt das auch nicht jeden Tag zustande.
Davon abgesehen, richtig Geld wird dann doch eher mit größeren Anlageobjekten verdient, da liegt die Provision schnell mal im mittleren 6-stelligen Bereich und da es hier nur sehr wenige Interessenten/Käufer gibt, ist der eigentliche Zeitaufwand für Besichtigungen sogar deutlich geringer.
Im Gegensatz dazu rufen dann öfter Leute an, die ihre Schrottimmobilie bereits lange angeboten haben.
Diese wurden oft schon zu Tode angeboten, mit zig verschiedenen Preisen usw.
Da sind Abrisshäuser in der Pampa, wo selbst das Grundstück "nichts" wert ist, da die Gemeinde Baugrundstücke nahezu verschenkt, damit die Leute im Ort bleiben.
Diese "Häuser" sollen dann ca. 50.000 kosten und man weiß schon, das kauft eigentlich keiner.
Wenn man es anbietet melden sich jedoch trotzdem sehr viele Leute zum besichtigen, so dass man nur Kosten und Aufwand hat, jedoch im Endeffekt nichts dabei rauskommt.
Ok, solche Häuser nehme ich gar nicht erst auf, aber es gibt eben auch noch etwas dazwischen, sprich wo man auf die investierte Zeit und Kosten umgerechnet vielleicht einen Stundenlohn zw. 10 und 20 € hat, aber auch nur, wenn man das Objekt verkauft.
Es muss einfach jeder für sich entscheiden, aber was schadet einem denn ein Allgemeinauftrag, bei dem man auch weiterhin selbst das Haus verkaufen kann und keinerlei Kosten hat?
Diesen würde ich IMMER abschließen, da der Makler doch mehr potenzielle Kunden hat, die dann vielleicht einen entsprechend höheren Preis zahlen, so dass man am Ende als Verkäufer dennoch ein besseres Geschäft macht.
Natürlich kann man sagen, wenn ein Kunde bereits vorhanden ist und man vielleicht 1-2 Besichtigungen macht, dann ist das mit ca. 12 k€ mehr als gut bezahlt.
Ich habe leider keine Ahnung, wie Du auf die ca. 16000.- kommst.
3% von 400.000 € sind 12.000 €, die 0,57 sind Märchensteuer, die bekommt wieder nur der Staat fürs nichts tun.
Die 12.000 müssen auch noch versteuert werden, sprich es bleiben vielleicht 7.000 € übrig, wenn da nicht noch Kosten für Anzeigen, Büro, Mitarbeiter, Werbung usw. wären.
Wie gesagt, wenn man so ein Objekt schnell verkauft, ist das durchaus ein gutes Geschäft, jedoch kommt das auch nicht jeden Tag zustande.
Davon abgesehen, richtig Geld wird dann doch eher mit größeren Anlageobjekten verdient, da liegt die Provision schnell mal im mittleren 6-stelligen Bereich und da es hier nur sehr wenige Interessenten/Käufer gibt, ist der eigentliche Zeitaufwand für Besichtigungen sogar deutlich geringer.
Im Gegensatz dazu rufen dann öfter Leute an, die ihre Schrottimmobilie bereits lange angeboten haben.
Diese wurden oft schon zu Tode angeboten, mit zig verschiedenen Preisen usw.
Da sind Abrisshäuser in der Pampa, wo selbst das Grundstück "nichts" wert ist, da die Gemeinde Baugrundstücke nahezu verschenkt, damit die Leute im Ort bleiben.
Diese "Häuser" sollen dann ca. 50.000 kosten und man weiß schon, das kauft eigentlich keiner.
Wenn man es anbietet melden sich jedoch trotzdem sehr viele Leute zum besichtigen, so dass man nur Kosten und Aufwand hat, jedoch im Endeffekt nichts dabei rauskommt.
Ok, solche Häuser nehme ich gar nicht erst auf, aber es gibt eben auch noch etwas dazwischen, sprich wo man auf die investierte Zeit und Kosten umgerechnet vielleicht einen Stundenlohn zw. 10 und 20 € hat, aber auch nur, wenn man das Objekt verkauft.
Es muss einfach jeder für sich entscheiden, aber was schadet einem denn ein Allgemeinauftrag, bei dem man auch weiterhin selbst das Haus verkaufen kann und keinerlei Kosten hat?
Diesen würde ich IMMER abschließen, da der Makler doch mehr potenzielle Kunden hat, die dann vielleicht einen entsprechend höheren Preis zahlen, so dass man am Ende als Verkäufer dennoch ein besseres Geschäft macht.