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Henrik0817123
ich weiß ja nicht, woher jetzt das Gerücht aufkam, dass wir neben unseren Gehältern Schulden aufbauen mussten!? In der Tat sind das allesamt Kredite aus Studium und auch tatsächlich aufgrund einer Hochzeit. Der letzte Kreditabschluss ist 3 Jahre her. Seitdem zahlen wir monatlich ca. 700 Euro Kredite ab, leben so wie wir leben und haben noch ca. 1.000 - 1.500 übrig. Und das Geld haben wir dann auch für z.B. Urlaube ausgegeben, weil der bisherige Plan war, die Kredite so abzuzahlen wie sich sich abzahlen aber nicht zwingend Sonderzutilgen. Bisher war der Hauswunsch auch nicht so stark wie er jetzt ist.
Auch sollte man noch mal meinen aller ersten Satz im ersten Beitrag lesen...wir planen in den nächsten Monaten/Jahren...
Das 400k Haus war nur ein Beispiel! Genau darum geht es. Um Beispiele was aktuell möglich wäre (offensichtlich nichts), was möglich wäre, wenn die Schulden weg sind und wie sich das dann ändert, wenn man noch Eigenkapital aufbaut...
Ich sehe das ganze mehrstufig in den Optionen:
1. 150% Kredit, stand jetzt weil 100% Haus + x % Baunebenkosten + % Schulden
2. 120% Kredit, 100% Haus + x % Baunebenkosten, Schulden abbezahlt
3. 100% Kredit, 100% Haus, Schulden abbezahlt und Eigenkapital für Baunebenkosten
4. 90% Kredit, noch mehr Eigenkapital
Die % sind jetzt nur Beispiele, aber jedem ist vermutlich klar was ich meine. Dann ist die Frage wie viel Geld zur Seite kann, so dass man auf Option 2,3 und 4 kommt. So unrealistisch wie 1 ist einfach von der Vernunft und Machbarkeit, so werden wir auch nicht auf 4 kommen, nicht in einem Zeitrahmen der für uns passt, da ein teureres Haus logischerweise auch sehr viel Baunebenkosten veranschlagt und das schon ein sehr großer Batzen sein wird.
Was mich noch viel mehr belastet ist die Art des Hauses, da ist irgendwie alles blöd:
1. Altes Haus, sollte klar sein, was blöd ist
2. Fertighaus, viele potenzielle Probleme und Unsicherheit der Kosten, z.b. Kellerausgrabungen etc..da kann immer mal was passieren
3. Neubau, quasi identisch zu Fertighaus der Ungewissheit, nur eine andere Methodik
4. Ein vorhandenen Haus aber nicht alt - das sind wohl die begehrtesten und somit auch teuersten...
Auch sollte man noch mal meinen aller ersten Satz im ersten Beitrag lesen...wir planen in den nächsten Monaten/Jahren...
Das 400k Haus war nur ein Beispiel! Genau darum geht es. Um Beispiele was aktuell möglich wäre (offensichtlich nichts), was möglich wäre, wenn die Schulden weg sind und wie sich das dann ändert, wenn man noch Eigenkapital aufbaut...
Ich sehe das ganze mehrstufig in den Optionen:
1. 150% Kredit, stand jetzt weil 100% Haus + x % Baunebenkosten + % Schulden
2. 120% Kredit, 100% Haus + x % Baunebenkosten, Schulden abbezahlt
3. 100% Kredit, 100% Haus, Schulden abbezahlt und Eigenkapital für Baunebenkosten
4. 90% Kredit, noch mehr Eigenkapital
Die % sind jetzt nur Beispiele, aber jedem ist vermutlich klar was ich meine. Dann ist die Frage wie viel Geld zur Seite kann, so dass man auf Option 2,3 und 4 kommt. So unrealistisch wie 1 ist einfach von der Vernunft und Machbarkeit, so werden wir auch nicht auf 4 kommen, nicht in einem Zeitrahmen der für uns passt, da ein teureres Haus logischerweise auch sehr viel Baunebenkosten veranschlagt und das schon ein sehr großer Batzen sein wird.
Was mich noch viel mehr belastet ist die Art des Hauses, da ist irgendwie alles blöd:
1. Altes Haus, sollte klar sein, was blöd ist
2. Fertighaus, viele potenzielle Probleme und Unsicherheit der Kosten, z.b. Kellerausgrabungen etc..da kann immer mal was passieren
3. Neubau, quasi identisch zu Fertighaus der Ungewissheit, nur eine andere Methodik
4. Ein vorhandenen Haus aber nicht alt - das sind wohl die begehrtesten und somit auch teuersten...