Hauskauf - Keine Ahnung was man sich leisten kann

[Elina]

Mein ziemlich wohlhabender Vater hat es damals geschafft mit Null Trennungs- oder Scheidungsunterhalt seine schwerbehinderte Frau aus dem gemeinsamen Haus zu kicken, die dann Sozialhilfeempfängerin wurde und an seine Kinder hat er auch nur sporadisch und nur dem Gerichtsvollzieher Unterhalt gezahlt. Der lebte nach der Scheidung ganz prächtig und hat sich schön arm gerechnet (inkl. Geld in die Schweiz verschiffen). Also ich würde das strikt zurückweisen, daß der Vater nach der Scheidung immer der Dumme ist. In meinem Beispiels waren es Exfrau und Exkinder.

 

[tomtom79]

@ elina
Ausnahme !

Aktuell beim Cousin erlebt, würden die Eltern nicht Geld bei steuern wäre er Insolvent.

Frau war auf Kur, ist dann direkt im Anschluss zu den Eltern. 2 Wochen später ist sie Heim, hat alle Schlösser ausgewechselt.
Als er von der Arbeit heimgekommen ist Polizei gerufen.. da er anscheinend die Kinder geschlagen hat" was definitiv nicht stimmt "
Klar hat er viel Blödsinn gebaut und war vermutlich nicht treu gewesen. Aber so beendet man nicht 12 Jahre ehe.

Dann ging es los.


Finanzamt 12k Nachzahlung für 2 Jahre

Anwalt 10k

Aufgelaufenen Unterhaltszahlungen

Laufende Kosten fürs Haus, bis es verkauft wurde. Mehre Interessenten von der Frau vergrault worden.

Haus weg ca 60k Gewinn : durch 2

Neue Wohnung
Kaution ein paar Möbel gebraucht.

Und als Bäcker ihm bleibt die Grundsicherung.

Muss trotzdem den Kindern alle 2 Wochen was bieten wenn sie zu Besuch sind.

Was kann man mit 1100 Euro noch machen?

Nix das ist kein Leben mehr.

 

[RobsonMKK]

@ elina
Ausnahme !

Aktuell beim Cousin erlebt, würden die Eltern nicht Geld bei steuern wäre er Insolvent.

Frau war auf Kur, ist dann direkt im Anschluss zu den Eltern. 2 Wochen später ist sie Heim, hat alle Schlösser ausgewechselt.
Als er von der Arbeit heimgekommen ist Polizei gerufen.. da er anscheinend die Kinder geschlagen hat" was definitiv nicht stimmt "
Klar hat er viel Blödsinn gebaut und war vermutlich nicht treu gewesen. Aber so beendet man nicht 12 Jahre ehe.

Dann ging es los.


Finanzamt 12k Nachzahlung für 2 Jahre

Anwalt 10k

Aufgelaufenen Unterhaltszahlungen

Laufende Kosten fürs Haus, bis es verkauft wurde. Mehre Interessenten von der Frau vergrault worden.

Haus weg ca 60k Gewinn : durch 2

Neue Wohnung
Kaution ein paar Möbel gebraucht.

Und als Bäcker ihm bleibt die Grundsicherung.

Muss trotzdem den Kindern alle 2 Wochen was bieten wenn sie zu Besuch sind.

Was kann man mit 1100 Euro noch machen?

Nix das ist kein Leben mehr.

Da gehören aber immer 2 zu...wird auch gern vergessen.

 

[Elina]

gibt sicherlich Extreme in beide RIchtungen. Aber Väter, die sich nicht die Bohne kümmern, ihre Kinder am liebsten aus ihrem Leben gestrichen hätten und Nichtmal schaffen, eine Geburtstagskarte zu schicken, kommen doch recht häufig vor. Eine Ehe zu beenden, weil der Partner nicht mehr paßt, kann man vielleicht noch irgendwie verstehen. Aber die eigenen Kinder zu verleugnen, das geht nicht in mein Hirn. Aber das ist jetzt echt schon wieder etwas off-Topic.

 

[Che.guevara]

@Elina

Es gibt nach meiner Wahrnehmung mehr Mütter, die die Väter aus dem Leben ihrer Kinder ausschließen!

Suche mal parental alienation syndrom PAS!

In Deutschland hat sich z.B. das Wechselmodell noch nicht durchgesetzt, weil die Mütterlobby dagegen ist.

 

[Elina]

Meine Wahrnehmung ist das genaue Gegenteil. Ich hab allerdings auch nen anderen Standpunkt als Scheidungskind. Man tauscht sich mit andern Scheidungskindern aus, und der Fall, daß der Vater einfach null Interesse mehr gezeigt hat, war weitaus häufiger als Väter, die wollen, aber nicht dürfen. Aber ist ja im Grunde egal, was nun tatsächlich öfter vorkommt, es nützt einem ja selbst nichts zu wissen, daß andere Väter ihre Kinder weiterhin sehen wollen, wenn der eigene Vater das nicht wollte. Auf jeden Fall kann ich sagen, daß es Gift für die Kinderseele ist, wenn es den Eindruck bekommt, der Vater will es nicht. Also nicht aufgeben und dranbleiben! Irgendwann sind die Kinder alt genug, um sich nicht mehr fernhalten zu lassen. Kinder brauchen ihre Väter!