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Farilo
aha... Daher weht der Wind.INein, Trennungen! Da hat keiner Lust, sich gemeinsam noch einzeln um den Hausverkauf zu kümmern. Das würde meist wohl auch nur böses Blut geben, wenn der eine beim Preis Zugeständnisse macht und der andere weniger Kohle herausbekommt.
Klar, da gebe ich Dir absolut recht! Bei einer Trennung hat man kein Kopf für Verhandlungen etc... 100% Zustimmung.
Der Preis für diese "Entlastung" durch den Makler - undzwar den geringeren erzielten Ertrag (Maklergebühr) - muss dann natürlich auch gezahlt werden. Es ist halt ein Service. Dieser wird bestellt und muss bezahlt werden. Bei einer Trennung absolut verständlich.
Ich ergänze also: (Nach heutiger Marktlage - 2017)
Wann macht ein Makler Sinn?
- Schlechte Lage
- Man wohnt zu weit entfernt um Besichtigungen durchzuführen (wobei es da auch günstigere Lösungen gibt).
- Trennungen (wobei es da solche und solche gibt. Generell ist es aber verständlich).
- Man ist 100Jahre alt und entsprechend schlecht "zufuß".
Wann macht ein Makler kein Sinn?
- Nun, wenn wir nicht gerade über die Luxusklasse sprechen oder aber über eine Ruine in extrem schlechter Lage, dann macht in der heutigen Marktlage ein Makler, bis auf die o.g. Punkte, überhaupt kein Sinn.