C
cyberthom
Ich habe letzte Nacht mal einen Test gemacht und auch die Heizung ab 22h ausgeschaltet (eco). Meine Frau hat heute früh gleich bemerkt, dass es "kalt" ist. Und tatsächlich fühlt es sich morgens kalt an. Obwohl die Raumtemp. nur um 0,5 Grad gesunken ist, ist der Fußboden gefühlt kälter (macht ja auch Sinn). Ich werde mal an geeigneten Stellen TempSensoren auf den Fußboden platzieren um mal zu sehen wie schnell sich der Fußboden abkühlt.
Den Einschalt-Peak vermeide ich durch Flüstermodus, das geht ganz gut.
Ich denke aber, dass ich über kurz oder lang doch mit der ebus-Steuerung entspannter fahren werde, schade eigentlich. Ich werde die Steuerung mal noch erweitern, in dem ich berechne, wie stark die "virtuell" eingestellte Wunsch-Temp angehoben wurde (Berechnung WT über Vorlauf mittels der Formel). dann werde ich die Taktlängen dann jeweils darauf anpassen. Das ist ja schnell gemacht, sind ja nur 2 Variablen (Dauer Einschalt-Takt und Dauer Pause). Ich hoffe, dass ich mit den Fußboden TempSensoren auch herausfinde, was eine erträgliche Pause zwischen den Takten (vor allem Nachts) ist um den Fußboden nicht zu stark auszukühlen.
Tagsüber werde ich die Vorlauf Temp dann je nach Photovoltaik-Überschuss anheben lassen.
Ich denke die Leute mit neuen super gedämmten Häusern werden weniger dieses Problem haben, da hier sicherlich auch der Abstand der Fußbodenheizung geringer ist. Mein Haus ist aus 2007 und nicht so optimal gedämmt.
Was mir noch aufgefallen ist, die Pumpe in der arotherm läuft wirklich extrem effizient. Zum einen regelt die sehr konstant den Volumenstrom und verbraucht sehr wenig Strom. Bei 40% Last sind es ca. 8W
Den Einschalt-Peak vermeide ich durch Flüstermodus, das geht ganz gut.
Ich denke aber, dass ich über kurz oder lang doch mit der ebus-Steuerung entspannter fahren werde, schade eigentlich. Ich werde die Steuerung mal noch erweitern, in dem ich berechne, wie stark die "virtuell" eingestellte Wunsch-Temp angehoben wurde (Berechnung WT über Vorlauf mittels der Formel). dann werde ich die Taktlängen dann jeweils darauf anpassen. Das ist ja schnell gemacht, sind ja nur 2 Variablen (Dauer Einschalt-Takt und Dauer Pause). Ich hoffe, dass ich mit den Fußboden TempSensoren auch herausfinde, was eine erträgliche Pause zwischen den Takten (vor allem Nachts) ist um den Fußboden nicht zu stark auszukühlen.
Tagsüber werde ich die Vorlauf Temp dann je nach Photovoltaik-Überschuss anheben lassen.
Ich denke die Leute mit neuen super gedämmten Häusern werden weniger dieses Problem haben, da hier sicherlich auch der Abstand der Fußbodenheizung geringer ist. Mein Haus ist aus 2007 und nicht so optimal gedämmt.
Was mir noch aufgefallen ist, die Pumpe in der arotherm läuft wirklich extrem effizient. Zum einen regelt die sehr konstant den Volumenstrom und verbraucht sehr wenig Strom. Bei 40% Last sind es ca. 8W