Ich sehe die 30°C im Vorlauf sehr kritisch für eine Fußbodenheizung. Das sollte doch besser gehen. Ich verstehe das alles nicht, dass man euch mit solchen Ergebnissen alleine lässt.
Es kommt halt auch immer auf die Bedingungen des Hauses an. Wir haben im ungedämmten Altbau (außer neues Dach) mit der zur großen 125er bei durchschn. AT von 0-3 Grad ca. 30 kWh Strom und 21-22 Grad Temperatur bei einer Fußbodenheizung. Temperatur der Fußbodenheizung ca. 29-31 Grad. Einzig im OG muss ich nochmals nachjustieren, da es außer im Bad (21-22 Grad) nur 18-19 Grad sind. Ggf. muss der Reihenpuffer weg und das zur Stichanbindung umgebaut werden. Takten übrigens kein Problem, 2-3 Takte sind trotz der völlig überdimensionierten Anlage m. E. bestmöglich und in Ordnung. Jahresverbrauch ca. 4000-5000 kWh; Heizkosten unter 100 Euro/Monat. Diese Woche Energieeffizienz ist bei 3,5 ohne WW., mit WW 3,4. Nichtsdestotrotz gehen wir jetzt einmal die weitere Optimierung im zweiten Winter an, nachdem das Takten endlich im Griff ist.
Frage: Die integrierte Pumpe in der 125er sollte doch problemlos die Fördermenge für das gesamte Haus schaffen? Ich habe das Gefühl, dass die Wilopumpe nicht ganz ausreicht, da die ich diese soweit hochgestellt habe, dass es noch nicht zu hören ist. Sonst würde mich es ganz schön nerven.
Und was mich noch umtreibt: Wir fahren derzeit durchgängig im Flüstermodus. Hat das eher negative Auswirkungen und ohne Flüstermodus bzw. einer höheren Begrenzung als die Standardvariante würde weniger Energieverbrauch nach sich ziehen? Ausprobieren werde ich es eh und im Winter wird der Modus über Tag eh herausgenommen.