okay... krass, hätte ich nicht gedacht und passt ja irgendwie nicht zu dem Markt, aber da bin ich kein Experte.
Was wäre den aus der Sicht hier vernünftig, bei einem Gesamtvolumen von ca. 450k?
Einen Bausparvertrag abschließen um Zinsen zu sichern über ein größeres Darlehen? Geht sowas überhaupt relativ risikofrei wenn man noch nicht weiß, wann man bauen soll?
Geht es eher darum um auf 100 bzw. 99% zu kommen oder herrscht hier die Meinung um auf 90 oder gar 80% zu kommen?
Ausgehend von den 450k, haben wir beim Neubau ca. 15% Nebenkosten vom Grundstück, da rechne ich mit 20k Euro. Bin ich dann bei 100% wenn ich 20k selber habe?
Wie wäre hier die Reaktion, wenn ich stand heute 20k hätte oder anders gefragt, wenn ich sage, ich habe die 20k nach Zeitraum X? (wenn ich sie heute hätte, würden die meisten wohl sagen, dass ich noch mehr Geld ansparen soll).
20k realistisch betrachtet ohne jetzt alles durchzurechnen wäre ca. Ende 2017, also in 1,5 Jahren. Je nach Bonifikation können das auch 15k sein oder auch 25k, aber grob bis dahin sollte das passen.
In meiner Rechnung - sagen wir wir haben Ende 2017 mache ich dann exakt alles wie jetzt, spare mir 160 Euro Darlehen für die 20k, aber auch nur die ersten 15 Jahre. Danach muss ich das gleiche zahlen wie jetzt durch kalkuliert und ich bin später am Ende fertig. Ggfs. sind die Zinsen leicht höher, das Fertighaus wird dadurch jedoch nicht günstiger.
Ich sehe da wirklich nicht diesen großen Mehrwert. Wenn ich mit 40,50,60k Eigenkapital spielen will, so startet wir erst in 3,4,5 Jahren...