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ypg
Ja. Definitiv. Jahrelange Erfahrung: je höher das Einkommen, desto mehr wird entweder geknapst, über finanzielle Stände gesprochen oder gar gejammert. Das teure Fahrzeug steht auf dem Hof, und über dem Gartenzaun wird davon gesprochen, dass man keine großen Sprünge machen kann.Ist das eigentlich eine Marotte bei Gutverdienern, dass diese sich selbst nicht als solche sehen (wollen)?
Irgendwie wird die gesunde und eigene Reflexion ab einer Verdiensthöhe unterbrochen.
ach so, wenn man sich das nicht leisten (kann) gehört man zum „durchschnittlichen Verdiener“, zum sogenannten Normalo?keinen Ferrari, keine Yacht, keine Eskapaden und wir fliegen nicht mit dem Hubschrauber zum Frühstück nach Hamburg oder St. Moritz.
Puh, wie soll man sich da fühlen, wenn man an diese 80 tsd als Familie nun gar nicht rankommt, sich aber als „Normalo“ statt Minderverdiener sieht...Na kommt, soviel ist das nun auch nicht. Insbesondere als Familieneinkommen in Deutschland.
...und die 80k im Portomonaie sind fast erreicht.
Das hat ja @Maschi33 schon festgestellt! Jammern auf hohem Niveau. Wie schaffen es denn andere, die studieren, wo das Haushaltseinkommen der Eltern die 50/60 tsd gerade mal erreicht?Tatsächlich fühle ich mich überhaupt nicht reich, da die ganzen staatlichen Leistungen irgendwann ein Ende haben werden. Und dann wird es richtig teuer, sollten alle Kinder studieren wollen.