Wie lange habt ihr für euer Haus Eigenkapital gespart?

5,00 Stern(e) 34 Votes
Zuletzt aktualisiert 19.12.2024
Sie befinden sich auf der Seite 36 der Diskussion zum Thema: Wie lange habt ihr für euer Haus Eigenkapital gespart?
>> Zum 1. Beitrag <<

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
B

Bookstar

jammern auf hohem nieveau. Studieren / Schule / Bildung in 'Deutschland ist billig . In anderen Ländern studiert man zu hohen Preisen und startet sein Berufsleben hochverschuldet. zB USA.

Warum kommen den die ganzen Ausländer zu uns ? Genau, bestes Studium und günstig
Ja nur nach der Bildung ist der Verdienst richtig mies. In USA hast du deine Schulden halt schnell weg. Während du hier ewig abzahlen darfst.
 
H

Hausbauer4747

Ja nur nach der Bildung ist der Verdienst richtig mies. In USA hast du deine Schulden halt schnell weg. Während du hier ewig abzahlen darfst.
Auch in den USA verdient nicht jeder Absolvent gleich 200.000 Dollar im Jahr. Ich habe dort studiert und habe mehrere Freunde und Bekannte, die zehn Jahre und mehr mit ihren Studienkrediten zu tun haben, z.B. die, die Lehrer an öffentlichen Schulen werden und verhältnismäßig wenig verdienen. Nicht jeder studiert Jura oder Medizin, teuer ist das Studium aber immer.
 
E

exto1791

Es ist halt immer dein direkter Freundes/Verwandten/Bekanntenkreis, mit dem du dich vergleichst: Auto, Gehalt, Haus, soziale Stellung. Da bist du schnell am "ärmsten dran", weil du z.B. ein Haushalts-Eigenkapital von nur 6.000 Euro netto hast, weil alle deine Freunde Unternehmer sind. Dein direkter Freundeskreis spiegelt halt aber nicht unbedingt den Schnitt der Gesellschaft wieder. Trotzdem fühlst du dich arm, wenn sie dir alle vom Audi S8 Plus als Firmenwagen erzählen, oder den Reisen nach Bali jährlich 3mal. Das beste in dieser Situation wäre, du würdest dir einen Freundeskreis suchen, die alle bei 4000 Euro netto liegen - schon fühlst du dich besser. Das ist menschlich und vollkommen in Ordnung, jeder vergleicht sich mit anderen (und wenn nicht, dann ist das sehr harte Arbeit gewesen :) )

Wir sind im Freundeskreis "Mittelfeld" - mit ca. 7k netto pro Monat.
Genau! Vor allem vergleicht man sich dann mit den Leuten, die a) kein Haus haben, b) keine Kinder haben oder haben wollen und c) auch sogar noch mehr verdienen als man selbst. Das ist so ziemlich das dümmste was man machen kann - aber wie du sagst, halt leider auch irgendwo menschlich.
 
berny

berny

jammern auf hohem nieveau. Studieren / Schule / Bildung in 'Deutschland ist billig . In anderen Ländern studiert man zu hohen Preisen und startet sein Berufsleben hochverschuldet. zB USA.

Warum kommen den die ganzen Ausländer zu uns ? Genau, bestes Studium und günstig
Der Studienabbrecher (eine der besten Entscheidungen des Lebens) meint: Studenten könnten mal ruhig etwas bezahlen; wieso sollen sie denn ein annähernd kostenloses- von den Steuergeldern derer, die sie später mal regieren/ kommandieren/ ggf. entlassen werden finanziertes - Studium haben? Damit ist nicht nur die Rückzahlung von Bafög gemeint, sondern auch die wiederum von der Allgemeinheit (Steuergelder) getragenen Kosten der Hochschulen incl. Gehälter des Personals. Im den allermeisten Fällen kommt doch nach dem Studium zumindest ein messbar über dem Median liegendes Einkommen herein. Da wäre es durchaus angemessen, als Nutzniesser dieses weltweit für Studenten sehr günstigen Systems auch einen deutlichen Teil „zurückzugeben“. Führungskräfte sind später auch eher Häuslebauer als Rewe- Kassiererinnen.
 
M

Myrna_Loy

Der Studienabbrecher (eine der besten Entscheidungen des Lebens) meint: Studenten könnten mal ruhig etwas bezahlen; wieso sollen sie denn ein annähernd kostenloses- von den Steuergeldern derer, die sie später mal regieren/ kommandieren/ ggf. entlassen werden finanziertes - Studium haben? Damit ist nicht nur die Rückzahlung von Bafög gemeint, sondern auch die wiederum von der Allgemeinheit (Steuergelder) getragenen Kosten der Hochschulen incl. Gehälter des Personals. Im den allermeisten Fällen kommt doch nach dem Studium zumindest ein messbar über dem Median liegendes Einkommen herein. Da wäre es durchaus angemessen, als Nutzniesser dieses weltweit für Studenten sehr günstigen Systems auch einen deutlichen Teil „zurückzugeben“. Führungskräfte sind später auch eher Häuslebauer als Rewe- Kassiererinnen.
und zahlen entsprechend mehr Steuern, was dann z.B. auch die Universitäten finanziert.
 
berny

berny

Bei Steuern gibt es dann auch mit steigender Höhe steigende Möglichkeiten der „Gestaltung“. Eigene Erfahrung.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zuletzt aktualisiert 19.12.2024
Im Forum Liquiditätsplanung / Finanzplanung / Zinsen gibt es 3157 Themen mit insgesamt 69220 Beiträgen
Oben