Wie welches "vorher" - Beitrag #27 ?So hier der neueste Entwurf. Eigentlich hatten wir gesagt, das OG so zu lassen wie vorher, aber gut. Beim EG, ich weiß nicht recht.
Ja ich könnte heulenDa ist sie wieder: die NoGo-Wand. Aber ehrlich? Auf die kann man hier gut verzichten.
"Wir" = Architekt und wir. Architekt hatte vorgeschlagen, 2 Skizzen vom EG anzufertigen (ohne viele Details), und OG so zu lassen wie es beim vorigen Entwurf war (bis auf die Treppe ins OG). Jetzt habe ich nur einen Entwurf mit allen Details.Wie welches "vorher" - Beitrag #27 ?
DG-Treppe ist eher nebensächlich momentan, unsere faltbare hat so ~12 cm Auftrittsbreite, da sollten 23 cm wohl angenehmer sein. Ist wohl als Raumspartreppe gedacht.Die Hühnerleiter in den Spitzboden ist unbequemer zu begehen als eine Auszugsleiter - zumindest über Schuhgröße 29
Was für eine Überbauung, Technikraum? Technik kommt in den Hauswirtschaftsraum (also nicht hinten in die Garage, obwohl es noch immer eingezeichnet ist), hatten wir ja schon diskutiert.Die Hauseinführungen müßte man in den Hauswirtschaftsraum machen, in den Technikraum wäre das Problem der Überbauung gegeben. .
Vielleicht liegt es an der Synergie, wie @ypg schon anmerkte. Wir haben bis jetzt noch nie zusammen im selben Raum gezeichnet und erörtert, sondern ich durfte immer nur "reviewen", was der technische Zeichner da gebastelt hatte (natürlich schon mit unserem Raumprogramm).Soll der Planer nur den Grad Eures Grundrißgefallens verbessern (und darf dem alle anderen Planungsqualitätsmerkmale opfern) oder wie kommt es zu dieser ich sachma Schlechtplanung ?
@K a t j a Wie man sieht, fast ausgereizt bei 45°.Sind denn die 9,50m Fisthöhe im Architekten - Plan ausgereizt? Gibt's einen Schnitt dazu?
Also auf den Wintergarten würde ich verzichten und lieber einfach die Wand durchziehen.Ich hatte inzwischen noch ein wenig mit dem Entwurf weiter gebastelt. Ich stell mal den letzten Stand ein.
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Ohne die Treppe in die Spitze könntet Ihr vermutlich merklich kleiner bauen, ohne wesentlich an Wohnqualität zu verlieren.
Meine Frage ging danach, welche Entwurfsversion mit diesem "vorher" gemeint sei, wie das Du das EG zu belassen dachtest."Wir" = Architekt und wir. Architekt hatte vorgeschlagen, 2 Skizzen vom EG anzufertigen (ohne viele Details), und OG so zu lassen wie es beim vorigen Entwurf war (bis auf die Treppe ins OG). Jetzt habe ich nur einen Entwurf mit allen Details.
Vielleicht liegt es an der Synergie, wie @ypg schon anmerkte. Wir haben bis jetzt noch nie zusammen im selben Raum gezeichnet und erörtert, sondern ich durfte immer nur "reviewen", was der technische Zeichner da gebastelt hatte (natürlich schon mit unserem Raumprogramm).
Die Corona-Lockdowns sind vorüber, niemand muß mit seinem Planer Videokonferenzen machen, und Mißverständnis-Pingpong schon gar nicht. Mit der Überbauung meinte ich, daß Hauseinführungen unter dem Garagenboden in das Heizungskabuff hinter der Garage mit derselben überbaut wären. Wenn das schon klar ist und der Planer "nur" dennoch eine völlig andere Welt einzeichnet, gibt das spätestens bei der Ausführung Ärger. Niemand braucht Pläne, die die Ausführenden von vornherein zu Improvisationen zwingen (von denen die nachfolgenden Gewerken nichts wissen, und an den Planstand anzuschließen versuchen).Was für eine Überbauung, Technikraum? Technik kommt in den Hauswirtschaftsraum (also nicht hinten in die Garage, obwohl es noch immer eingezeichnet ist), hatten wir ja schon diskutiert.
Was mir spontan nicht gefällt ist der Eingang zur Garderobe und Gäste-WC da durch den gesamten Flur und um die Ecke. [...] Also einfach so richtig warm ums Herz wird mir hierbei nicht.
Nein, heule nicht, sondern brülle (den Planer unangespitzt in den Boden), daß ihm seine Renitenz vergeht. Eine nach Deinem Geschmack gefühlte Nogo-Wand ist nur die Spitze des Eisberges, ich sehe hier schon ein (guckstdu Forensuche) "Fleischerhaus" kommen. Ich sehe hier reihenweise Gedankenlosigkeiten (und meine auch meine Warnung mit der Hühnerleiter-Bodentreppe ernst). Leitersprossen und Treppentrittstufen kann man nicht vergleichen. Wenn der Murks gebaut ist, wirst Du Dir wünschen, die "schlechtere" Variante gewählt zu haben.Ja ich könnte heulen
Nö, da fehlen 7cm beim Kniestock und bis zum First hättest Du noch satte 37cm. Aber ok, das ist für eine Idee erstmal nicht entscheidend. Ich finde den Entwurf jetzt nicht total gruselig. Einige Punkte hast Du ja schon selbst genannt. Mich stört vor allem die Haupttreppe, 19,5er Steigung muss wohl ein Scherz sein. Bei der Treppe mal eben eine Stufe mehr geht oft schlecht - die sollte von Anfang an passen. Die Stiege zur Spitze hatten wir ja schon diskutiert. Mit der Aussage@K a t j a Wie man sieht, fast ausgereizt bei 45°.
hilfst Du niemanden. Entscheidet Euch! Ist das so ok? Wie genau soll die Erschießung der Spitze aussehen? Sie wurde ja mal wieder nicht gezeigt. Soll unten eine Tür davor oder wie soll die thermische Abgrenzung erfolgen? Wollt Ihr den Dachboden immer komplett mit heizen? Das kann es nicht sein oder? Ohne klare Ansage, wirst Du auch kein sinnvolles Ergebnis bekommen.DG-Treppe ist eher nebensächlich momentan,
Die Räume oben sind ja schon recht klar aufgeteilt. Wenn Du das Büro in den Norden schiebst, bleibt für die Treppe nur noch der Süden. Dann wäre sie unten im Wohnzimmer. Das wäre ja Mist. Man könnte nochmal mit einer horizontalen Anordnung rumprobieren... k.A. obe das Sinn hat.Was mich aber brennend interessieren würde, ist, wie das Büro nach Norden (z.B. über den Eingang) passen würde und welche Größe es dann hätte. Ich kann mir nicht vorstellen, entweder in der vollen Sonne und völlig abgedunkelt den ganzen Tag da zu sitzen im Süden.
Ich hatte es m.E. schon mal erwähnt, dass Ihr mit einer Klappleiter an einer Luke in die Spitze vermutlich den Platz besser nutzt. Allerdings ist die Hühnerstiege Eures Planers ja schon vergleichbar.Meinst du "merklich kleiner", weil bei dir die Treppe einfach weitergezogen wird ins DG? Kann ich mir vorstellen.