Das Konstrukt ist nun mal aber so. Es hat ja auch durchaus Vorteile für alle Seiten.Wobei ich als Handwerker die Rechnung an den Auftraggeber stellen würde und nicht an irgendeinen Enkunden...
Das ist unser erstes Haus daher hab ich keinen Vergleich aber ich muss sagen dass mir die Vorgehensweise bis jetzt auch wirklich gut gefallen hat. Man hat nicht immer irgendwen am Telefon sondern den für uns zuständigen Mitarbeiter für jedes Gewerk. Das ist meiner Meinung nach wirklich praktisch.Das Konstrukt ist nun mal aber so. Es hat ja auch durchaus Vorteile für alle Seiten.
Wenn das so in deinem Vertrag definiert ist, sieht es leider schlecht für dich aus, da du irgendwo vorher geschrieben hast, dass du dem jeweiligen Fachunternehmen (Gewerk) eine Abnahme unterschrieben hast.Aber um aufs Thema zurück zu kommen: In unserem Vertrag ist definiert dass wir eine Abnahme vom Gewerk machen müssen.
Richtig. Und wer hat den Vertrag unterschrieben? Vermutlich du und deine Frau auf der einen Seite und die Hausbaufirma auf der anderen.Aber um aufs Thema zurück zu kommen: In unserem Vertrag ist definiert dass wir eine Abnahme vom Gewerk machen müssen. Und laut Gesetz ist bei einem Werkvertrag nun mal die Abnahme entscheident.
Das verstehe ich jetzt nicht. Genau darum ging es ja.Wenn das so in deinem Vertrag definiert ist, sieht es leider schlecht für dich aus, da du irgendwo vorher geschrieben hast, dass du dem jeweiligen Fachunternehmen (Gewerk) eine Abnahme unterschrieben hast.
Damit ist die Umsatzsteuer definitiv mit dieser Abnahme entstanden, da hier von Teilleistungen auszugehen ist.
Genau so ist es. Ich warte mal ab was das Gespräch ergibt und werde dann hier berichten. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.Richtig. Und wer hat den Vertrag unterschrieben? Vermutlich du und deine Frau auf der einen Seite und die Hausbaufirma auf der anderen.
Der "Sub" vermutlich nicht, denn der hat vermutlich einen (Pauschal)-Vertrag mit der Hausbaufirma. wo der Endkunde als abweichender Rechnungsempfänger vereinbart ist.