Grundriss Einfamilienhaus 1 Vollgeschoss Technik und Tageslicht

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klabauter8614

Die Frage war eigentlich, ob es derzeit eine sinnvolle Förderung dafür gibt? Wurden die Förderprogramme nicht mal zwischendurch größtenteils gestrichen bzw. war die Höhe eher zwergig im Vergleich zu den Ausgaben? Oder lohnt sich das noch?
Kfw300 kann sich noch lohnen, wenn man schnell ist. Der Rest ist eher uninteressant. NRW.Bank hat auch noch interessante Förderprogramme, aber teils mit 3-6 Monate Bearbeitungszeit bei uns.
 
K

klabauter8614

Von welchem Releasestand Du das EG beibehalten wolltest, finde ich noch immer nicht beantwortet, werde aber auch kein Drittesmal danach fragen.
Und ich hatte jedes Mal geantwortet, dass das OG so bleiben sollte, nicht das EG. Das sollte ja gerade anders sein als alle bisherigen Entwürfe. Wo liegt das Missverständnis?
 
11ant

11ant

Und ich hatte jedes Mal geantwortet, dass das OG so bleiben sollte, nicht das EG. Das sollte ja gerade anders sein als alle bisherigen Entwürfe. Wo liegt das Missverständnis?
Vermutlich hielt ich das ...
So hier der neueste Entwurf. Eigentlich hatten wir gesagt, das OG so zu lassen wie vorher, aber gut. Beim EG, ich weiß nicht recht.
für einen Tippfehler, denn gerade das OberGeschoss hat da ja soviel Veränderung erfahren, daß es als das mit der Änderungsmaßnahme gemeinte wahrgenommen werden muß, während der ErdGeschoss eher demjenigen des Ursprungsentwurfes mindestens ähnelt. Also formuliere ich meine Frage um: von welchem Releasestand hätte nun das beibehaltene Stockwerk stammen sollen ?
 
11ant

11ant

Kfw300 kann sich noch lohnen, wenn man schnell ist. Der Rest ist eher uninteressant. Nrw.Bank hat auch noch interessante Förderprogramme, aber teils mit 3-6 Monate Bearbeitungszeit bei uns.
P.S.: von ich weiß leider nicht welchem Förderprogramm genau las ich heute im Grünen, Antragstellern werde ein vermutlich bereits erschöpfter Fördertopf mitgeteilt.
 
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klabauter8614

Von welchem Releasestand Du das EG beibehalten wolltest, finde ich noch immer nicht beantwortet, werde aber auch kein Drittesmal danach fragen. Für den blendfreien Monitor genügt ein Raffstore, dazu braucht man das Büro nicht aus der Sonne zu legen.

Was Vorentwurf und Entwurf bedeuten, hast Du (aber auch der Planer) wohl immer noch nicht verstanden. Einen Vorentwurf macht man nicht einmal pro Runde oder Ehrenrunde, sondern in einer, zwei oder drei Varianten ein einziges Mal in einer gesamten Hausplanung. Genau einer davon wird auserkoren, weiter entwickelt werden zu sollen, und alle anderen kommen sofort und auf Nimmerwiedersehen in den Klinikmüll des Planungsbüros. Sämtliche Änderungsdiskussionen finden an diesem einen Vorentwurf statt, und zwar in einer Konferenz und keinem Hin und Her, gerne auch über Wochen, aber eben nur im Dialog (Gegensprechen) und nicht im Pingpong (Wechselsprechen), schon garnichtens mehrfach. Und zwar vollständig bevor aus dem Vorentwurf (Singular !) dann wieder EIN Entwurf gemacht wird. Ab da gibt es keine weiteren Entwürfe, sondern höchstens noch Tekturen. Das Entwurfsseminar findest Du auf "Bauen jetzt", u.a. in "Ein Hausbau-Fahrplan, auch für Sie: das Phasenmodell der HOAI!". Natürlich kann man das auch anders machen, wenn man zu viel Geld / Zeit / Nerven hat (oder einen "Planer" etwas spielen und lernen lassen will). *

Man sollte zwar nach der Genehmigung noch die Leistungsphase 5 bis 7 beim Architekten machen - aber damit das Sinn macht, natürlich nicht sich schon vorher auf einen GU festlegen (weder überhaupt, noch auf einen bestimmten).

Damit meinte Katja wohl, daß nur der GU das "Geheimnis" kennt, welchen "Wandaufbau" (dessen Dicke hier ja relevant ist) er für das Dach vorgesehen hat.

Ich stelle Darüber hinaus die Vormauerschale für den Garagenbaukörper in Frage, ich hätte den nur für das Haus vorgesehen, und die Garage mit Riemchen verblendet.

Freier Architekt, really ? - ich fasse es nicht. Das ist Zeichenknecht-Planungsqualität. Schade. Hoffentlich wenigstens erheblich unter Tabelle ! (oder gar Stufe IV weil verklinkert ?)

*) im konkreten Fall würde ich von der beschriebenen Vorgehensweise jedoch abweichen, und zwar:
1. die bisherigen Entwürfe wegwerfen, nicht mehr als Grundlage irgendwelcher Verbesserungen nehmen
2. einen gelungenen Entwurf (beispielsweise den von Katja aus dem Releasestand Beitrag #86) zum neuen und allein gültigen Vorentwurf erklären, nur dieser soll noch ausgearbeitet werden.

Der Papierkorb als Instrument des Dokumentenmanagements wird erheblich unterschätzt !
Klar verstehe ich das nicht richtig, ich habe es ja noch nie erlebt und entwickelt gerade ein Gefühl dafür, was richtig sein soll und für mich auch funktioniert und was nicht. Zwischen "intellektuell durchdrungen" und " erlebt und verinnerlicht " ist ein weiter Unterschied bei mir. Aber danke für die Kurzfassung, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Vor allem "zusammen", nicht ping-pong.

Tabelle, Stufe IV, Bahnhof?
 
Zuletzt aktualisiert 13.11.2024
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