K
Kiefernadel
Spannend wie sich die Preise unterscheiden. Freunde von uns zahlen 20 000 für neue Heizkörper mit Leitungen und 50 000€ für eine neue Pelletheizung. Wieder andere haben für den Ausbau eines eher kleinen Bades mit Badewanne und Dusche allein schon 30 000€ gezahlt ohne besondere Fliesen oder exklusiver Keramik. (Alles Region Südschwarzwald).
Zu unserem Projekt: wir haben ein 168qm großes Haus mit wundervollen 1392qm Garten. Das Haus selbst war stand 1953 daher einmal fast alles neu- außer dem Dach welches in den späten 80er Jahren mit Naturschiefer wunderschön gedeckt worden ist und erfreulicherweise von mehreren Handwerkern als tiptop bezeichnet wurde.
Wir haben seit Januar (nachdem wir fast 2 Monate das komplett möblierte Haus samt Praxisräumen und Keller ausräumen mussten) die Fenster / Terrassentür / Eingangstür getauscht (~13 000€ in Eigenleistung eingebaut mit Unterstützung von einem Freund der mehrere Jahre bei einem Fensterbauer gearbeitet hat. Die Fenster sind ohne Rollos und waren ein Freundschaftspreis, da vom Onkel). Mein Mann macht die Elektrik selbst und da das Ganze am Ende von einem Handwerker abgenommen wird, haben wir die Haftung für die Versicherung. Aktuell sind wir bei 2000€ für das EG samt Thermostaten für die Fußboden/Deckenheizung. Für OG und Keller rechnen wir mit ungefähr dem gleichen Preis und dann kommt der neue Zähler mit Abnahme und Anschluss. Aktuell schätzen wir Gesamtkosten von 7000€, mal schauen wo wir am Ende landen. Ansonsten ist die Küche verputzbar, ein 0,8qm WC ist fertig , ein Schwedenofen ist drin, zwei Wände sind gewichen und zwei Wände sind dazugekommen, Böden sind hoffentlich Ende des Monats bereit für die Fußbodenheizung und aktuell dämme ich die Dachschrägen von Innen mit XPS Platten wie mit dem Energieberater besprochen. Es zieht sich natürlich alles, weil wir noch zwei Kinder haben, aber noch macht es insgesamt Laune und bisher wurden unsere Arbeiten auch gut abgenickt. Aber klar, Fehler machen wir auch, die Rigipsplatten im kleinen Wc sind an einer Stelle noch etwas beweglich. Es fällt nicht auf, weil es hinter einem Schrank ist und an einer Stelle mussten wir die Rigipsplatten wieder raus machen, weil wir sie nicht vollflächig geklebt haben am Kamin. Aber bisher nichts tragisches
Unsere Ölheizung dürfen wir noch verwenden, daher schieben wir den Heizungstausch etwas nach hinten, da wir die Sanierung aktuell aus Eigenkapital finanzieren und wir erstmal schauen wollen wo wir am Ende landen. Bisher konnten wir die Schätzungen gut unterbieten, aber die neue Fußboden-/ Deckenheizung ist soviel teurer als wir erwartet haben. Ein anderes Angebot lag sogar bei 30000€ also müssen wir da wohl durch mit dem Preis.
Jetzt hab ich einen ganzen Haufen geschrieben. Wie sieht es denn bei euch zeitlich aus? Habt ihr einen fixen Termin für den Einzug oder handhabt ihr es flexibel?
Liebe Grüße
Zu unserem Projekt: wir haben ein 168qm großes Haus mit wundervollen 1392qm Garten. Das Haus selbst war stand 1953 daher einmal fast alles neu- außer dem Dach welches in den späten 80er Jahren mit Naturschiefer wunderschön gedeckt worden ist und erfreulicherweise von mehreren Handwerkern als tiptop bezeichnet wurde.
Wir haben seit Januar (nachdem wir fast 2 Monate das komplett möblierte Haus samt Praxisräumen und Keller ausräumen mussten) die Fenster / Terrassentür / Eingangstür getauscht (~13 000€ in Eigenleistung eingebaut mit Unterstützung von einem Freund der mehrere Jahre bei einem Fensterbauer gearbeitet hat. Die Fenster sind ohne Rollos und waren ein Freundschaftspreis, da vom Onkel). Mein Mann macht die Elektrik selbst und da das Ganze am Ende von einem Handwerker abgenommen wird, haben wir die Haftung für die Versicherung. Aktuell sind wir bei 2000€ für das EG samt Thermostaten für die Fußboden/Deckenheizung. Für OG und Keller rechnen wir mit ungefähr dem gleichen Preis und dann kommt der neue Zähler mit Abnahme und Anschluss. Aktuell schätzen wir Gesamtkosten von 7000€, mal schauen wo wir am Ende landen. Ansonsten ist die Küche verputzbar, ein 0,8qm WC ist fertig , ein Schwedenofen ist drin, zwei Wände sind gewichen und zwei Wände sind dazugekommen, Böden sind hoffentlich Ende des Monats bereit für die Fußbodenheizung und aktuell dämme ich die Dachschrägen von Innen mit XPS Platten wie mit dem Energieberater besprochen. Es zieht sich natürlich alles, weil wir noch zwei Kinder haben, aber noch macht es insgesamt Laune und bisher wurden unsere Arbeiten auch gut abgenickt. Aber klar, Fehler machen wir auch, die Rigipsplatten im kleinen Wc sind an einer Stelle noch etwas beweglich. Es fällt nicht auf, weil es hinter einem Schrank ist und an einer Stelle mussten wir die Rigipsplatten wieder raus machen, weil wir sie nicht vollflächig geklebt haben am Kamin. Aber bisher nichts tragisches
Unsere Ölheizung dürfen wir noch verwenden, daher schieben wir den Heizungstausch etwas nach hinten, da wir die Sanierung aktuell aus Eigenkapital finanzieren und wir erstmal schauen wollen wo wir am Ende landen. Bisher konnten wir die Schätzungen gut unterbieten, aber die neue Fußboden-/ Deckenheizung ist soviel teurer als wir erwartet haben. Ein anderes Angebot lag sogar bei 30000€ also müssen wir da wohl durch mit dem Preis.
Jetzt hab ich einen ganzen Haufen geschrieben. Wie sieht es denn bei euch zeitlich aus? Habt ihr einen fixen Termin für den Einzug oder handhabt ihr es flexibel?
Liebe Grüße