Bin ja eigentlich recht froh, dass wir alle so bunt gemischte Geschmäcker haben. Wär ja langweilig und viel zu DäDäRä mäßig
Geschmackliche Einfalt ist kein Privileg von Sozialismus und/oder Planwirtschaft, derlei kann man weltweit auf Weltniwau entdecken.
Manche Kombinationen schaffen es einfach, weit mehr Geschmacklosigkeit als Pluralismus auszustrahlen. In vielen Baugebieten stehen Häuser, deren Anderssein als der Mainstream ja ganz nett wäre - wäre nicht ihr Anderssein in sich. Gegen manche dieser Exemplare ist ein Wolpertinger geradezu homogen: cremegelbe Klinker, tannengrüne Sprossenfenster, ein Halboktogon-Erker mit barocker Balustrade und dazu bordeauxrote Pflasterung; oder der Flechtzaun zur Stahlgarage, ... ... ... (die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit).