D.h. in ca 20 Jahren neue Fenster, wenn es schlecht läuft.
In 20 Jahren wird sich die Folierungstechnik nochmals weiterentwickelt haben, d.h. Ansehnlichkeitsmängel der Oberfläche sind dann noch günstiger zu beheben. Nachlassende Dichtigkeit ist dann auch nicht so dramatisch, daß sie nicht mit verbesserten Dichtbändern nachzubessern wäre.
Ich persönlich würde an dieser Stelle nicht sparen ist nicht gleichbedeutend damit, daß
jeder Käufer von Kunststofffenstern den Rest seines Lebens in verzweifelter Reue verbringen müßte.
Ich sagte ja auch wohlgemerkt,
bei der Haustür hätte ich Aluminium genommen. Die macht ja doch erheblich mehr Öffnungszyklen mit als ein Fenster, und ist größer und schwerer. Auch bei Hebeschiebetüren sehe ich eine Beanspruchungsklasse gegeben, die Aluminium "gerechtfertigt". Am Normalsterblichen Fenster soll jeder "sparen", den das glücklich macht