Grillhendl, das ist überhaupt nicht mein Stil, dein Haus, aber es ist so in sich stimmig und passend, wie ich es selten gesehen habe. Wunderschön! Da wartet man wirklich auf Michl und Madita, die um's Eck flitzen
Und das Grundstück ist ein Traum! *seufz*
Garten würde ich da auch nicht viel machen. Ein mit einem Staketenzaun eingezäunter Gemüsegarten ist eine gute Idee, vielleicht würde ich mir etwas mehr Privatsphäre mit einer Naturhecke gönnen, aber da auch heimische Sträucher dafür verwenden.
Wie ist das mit Wind? Das Grundstück ist ja doch exponiert. Pfeift's da nicht manchmal? Das würde ich in die Überlegung bzgl. einer Hecke mit einfließen lassen und die auch als Windbrecher konzipieren. Und so eine Hecke muß ja nicht über eine gesamte Grundstückslänge gehen, sondern mal für ein paar Meter eine Bepflanzung darstellen.
Eine Blumenwiese braucht Zeit und eine hohe Affinität zu sog. Unkraut. Ich habe mittlerweile Anleitungen gesehen, die einfach sagen: nix machen, warten. Mindestens 5 Jahre braucht es, daß sich aus Brachland oder einem gepflegten Rasen von selber eine Blumenwiese entwickelt. Wichtig ist, nur ein- bis max- zweimal im Jahr mähen (wann - das findest du im Netz) und eben auch das, was wir als Unkraut titulieren zu akzeptieren. Ich weiß nicht, ob ich das könnte, aber ich glaube, das es funktioniert. Die schönsten Blumenwiesen die ich je gesehen habe, waren seit Jahren unberührte Flecken Erde, die wahrscheinlich genauso entstanden sind.