Wie ist ein 400k Darlehen ohne Eigenkapital finanzierbar? NettoEK bei 4.500€

4,90 Stern(e) 8 Votes
Zuletzt aktualisiert 17.11.2024
Sie befinden sich auf der Seite 8 der Diskussion zum Thema: Wie ist ein 400k Darlehen ohne Eigenkapital finanzierbar? NettoEK bei 4.500€
>> Zum 1. Beitrag <<

K1300S

K1300S

Wer behauptet, durch Geburt - gehen wir mal vom Normalfall eines einzelnen Kindes aus - keine Gehaltseinbußen zu haben, kann offenbar nicht rechnen, oder er hat schon vorher nur von Kapitaleinkommen gelebt. Das gilt für Angestellte wie für Beamte, von den gestiegenen Lebenshaltungskosten aufgrund der Geburt ganz zu schweigen.
 
J

Julian2301

Ja wir können jetzt wie bei Bild alles nennen, wo es schlecht läuft. das liefert Klicks nein aber ihr habt recht, man muss viele eventualitäten berücksichtigen. Aber wir sind sehr sicherheitsorientiert. Bevor wir uns verheben lassen wir es.

20.000 bis 30.000 einzubringen klingt realistisch und ist sicher machbar. Wir dachten es sei effektlos und haben es lieber auf der hohen Kante. Daher ist der Tipp sehr gut. Ich habe bspw. Jetzt schon 20.000. dann spare ich weiter bis zum Start des Kredits an und habe 15.000 nochmal. Bei meiner frau etwas weniger aber wir können sicherlich die 20.000 bis 30.000 einbringen und damit rechnen lassen.

wenn wir nun einen Finanzierer von bspw Hanse wählen, wie ist der Rechnung. Die regionale Bank meinte die rechnen nur fiktiv. Reale Rechnungen können nicht besser sein als deren.
 
J

Julian2301

Wer behauptet, durch Geburt - gehen wir mal vom Normalfall eines einzelnen Kindes aus - keine Gehaltseinbußen zu haben, kann offenbar nicht rechnen, oder er hat schon vorher nur von Kapitaleinkommen gelebt. Das gilt für Angestellte wie für Beamte, von den gestiegenen Lebenshaltungskosten aufgrund der Geburt ganz zu schweigen.
das haben wir bereits eingerechnet. Daher weniger Geld wenn das Kind da ist. Sobald die Frau dann aber wieder mehr arbeitet ist logischerweise mehr Geld da. Wir rechnen 500€ pro Kind. Warum gleich der Vorwurf man könne nicht rechnen?
 
S

saralina87

Wer behauptet, durch Geburt - gehen wir mal vom Normalfall eines einzelnen Kindes aus - keine Gehaltseinbußen zu haben, kann offenbar nicht rechnen, oder er hat schon vorher nur von Kapitaleinkommen gelebt. Das gilt für Angestellte wie für Beamte, von den gestiegenen Lebenshaltungskosten aufgrund der Geburt ganz zu schweigen.
Ich mag dich da eigentlich ungern korrigieren, aber bei uns ist es tatsächlich so (zumindest wenn ich das volle Elterngeld anstatt Elterngeld plus nehmen und nach einem Jahr wieder 50% arbeiten würde). Der Familienzuschlag bei Beamten in Kombi mit Zuschüssen bei der Beihilfe und PKV würde bei uns im ersten Jahr dazu führen, dass wir keine Einbußen hätten. Aber: Das setzt wie gesagt voraus dass ich nach einem Jahr wieder 50% arbeiten gehen müsste, was ich nicht will. Aber möglich wäre es.
 
Zuletzt aktualisiert 17.11.2024
Im Forum Liquiditätsplanung / Finanzplanung / Zinsen gibt es 3156 Themen mit insgesamt 69210 Beiträgen
Oben