Wie ist ein 400k Darlehen ohne Eigenkapital finanzierbar? NettoEK bei 4.500€

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Y

Ybias78

Ist das so?
Ich denke ich gehöre zur Generation "man", mein Umfeld ist so alt wie ich, Plus Minus sechs Jahre. Persönlich habe ich nicht das Gefühl dass man sich vorrangig ausleben will (durch welchen wie auch immer gearteten Luxus) - im Gegenteil, der absolute Großteil ist verheiratet oder bereits in einer langen Beziehung, hat bereits oder plant in absehbarer Zeit Kinder, trifft sich lieber auf der Terrasse zum Grillen als zum Feiern in der Stadt, fährt maximal zweimal pro Jahr in den Urlaub (ja, fährt! Fliegen mag da schon aus anderen Gründen kaum noch wer) und ist insgesamt sehr bodenständig. Der absolute Großteil will oder hat bereits Eigentum (kleinere ETW) und ist auch total bereit dafür Abstriche zu machen. Vor zehn Jahren hätte man die heutige Generation 25-35 doch als Spießer bezeichnet

Schade ist, dass gerade diese Leute trotz gutem Verdienst (wobei sich da ja die Geister scheiden, wie viel man verdienen muss um "gut" zu verdienen) und sicherem background gar nicht mehr die Möglichkeit bekommen zu bauen oder zu kaufen - wenn im Einheimischenmodell Quadratmeterpreise in Höhe von 360 Euro aufgerufen werden hilft auch keine Sparsamkeit mehr. So sterben die kleineren Orte hier nach und nach aus, die Vereine machen dicht, Kindergärten und Schulen zu und für einen Bäcker muss man schon ins Auto steigen.

Es gibt genügend auch sehr junge Leute, die wollen. Die auch könnten. Es gibt nur leider keine Möglichkeit im Umkreis von 50km. Das ist für mich die wirklich bescheuerte Entwicklung.
Ist wie mit fast allen Sachen: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wenn man sich dann im Umkreis von 50 km ein Grundstück nicht leisten kann, muss man schauen was einem Wichtiger ist:
A) Mietwohnung/ETW weil man in der Nähe von Familie/Freunden bleiben möchte
B) ETH im weiteren Umkreis suchen und dafür längere Wege zu Familien/Freunden hinnehmen.
 
B

BackSteinGotik

War das nicht schon immer so? Ich denke, das war früher doch ganz normal.
Nein, immer aufmerksam auf die Zahlen gucken. Interhyp hat gerade interessante Zahlen zur Demographie der Baufinanzierer veröffentlicht.
Aktuell: Erstfinanzierer, 39 Jahre, Haushaltsnettoeinkommen 4.900 Euro (Median). Anschlussfinanzierer - 48 Jahre, Haushaltsnettoeinkommen 4.700 Euro.

D.h. vor 10 Jahren, als im Schnitt die meisten Erstfinanzierungen für die heutigen Anschlüsse getätigt wurden, konnten Menschen mit geringeren Einkommen bauen o. kaufen. Die 5% mehr benötigtes Einkommen sind auch nur ein Teil der Wahrheit - in den 10 Jahren zwischen den zwei Gruppen liegen ja Tarifstufen-Aufstiege, (er-)gewachsene Kinder und höhere Teilzeitfaktoren oder Rückkehr in die Vollzeit. Sprich, um Vergleichbarkeit zu erzielen, müssten die 4900 noch weiter nach oben modifiziert werden.
 
P

pagoni2020

War das nicht schon immer so? Ich denke, das war früher doch ganz normal. Als meine Schwiegereltern Ende der 60er bauten, war klar dass gespart werden musste. Es war normal, vorab schon jeden Pfennig in einen Bausparer zu stecken. Es war normal, beim Hausbau nur das zu bauen, was auch bezahlbar war - bei meinen Schwiegereltern war es damals gar die Zentralheizung, die auf der Streichliste stand und nur durch eine Finanzspritze der Eltern realisierbar war. Der Außenbereich war bei Einzug noch lang nicht fertig. Im Wohnzimmer stand eine alte Couch aus der Verwandtschaft, die Schrankwand kam auch erst Jahre später. Die ersten Jahre nach Hausbau wurde nicht verreist, sondern wandern gegangen - jeder Pfennig wurde in die Abtragung des Kredits gesteckt. Das war damals doch ganz normal. Schulden waren eben unangenehm.

Das ist inzwischen einfach anders. Für viele sind Schulden etwas ganz normales - TV und Möbel auf Pump, ja sogar Klamotten und Urlaube per Ratenzahlung. Beim Hausbau klotzt man lieber, die paar 10.000 mehr machen das Kraut ja auch nimmer fett. Da wird fremdes Geld mit vollen Händen ausgegeben.

Für Viele ist die Fernreise einfach Standard geworden. Bekannte haben neu gebaut, für die Terrasse, Carport und Zaun war am Ende durch Aufmusterungen kein Geld mehr da. Letztes Jahr ging es trotzdem für 2 Wochen nach New York, muss man sich mal gönnen - die restlichen 50 Wochen des Jahres wurde sich dann wieder über die fehlende Terrasse aufgeregt. Jeder so wie er es mag
Stimme Dir zu; ein Hoch auf unsere Elterngeneration !
Meine Eltern haben 1960 mit der "Neuen Heimat" eine Doppelhaushälfte gebaut und dann auf 90qm und 3 Etagen mit Verwandten gelebt; das war Luxus, der durch das Teilen erst möglich war. Dazu kam die absolut nötige Selbstkasteiung, d.h. niemals Restaurant, Alles selbst anbauen/ernten (zwangsweise Öko), ein altes Fahrrad für Alle, kein TV, Zentralheizung zu teuer, Waschzuber im Keller (auch zum Schweine schlachten), Reisen kannte man ohnehin nicht usw.
Diese gute alte aber eben wahrheitsgemäße Leier, die bei jungen Menschen oft nur Gähnen bewirkt. Dennoch bin ich froh, dass ich diese Einfachheit so erlebt habe, ohne jemals einen Mangel gespürt zu haben.
Nicht dass ich das wiederhaben möchte aber ich lese öfter einmal, dass es gerade heute besonders schwer sei, auch ein Haus zu bauen. Das ist es nicht!
Es liegt alleine an den drastisch gestiegenden Erwartungen an eigene Lebensinhalte (die ich selbst ja auch habe). Begriffe wie "Rückkehr zur Vollzeit" (Teilzeit??was ist das?), Home-Office, Traumküche, eigenes Kinderbad, Spielzimmer, Smart-Home usw.
Ich will das ja keineswegs verdammen, denn auch ich liebe Innovation, schöne Dinge und Genuss aber genauso weiß ich noch, wie es damals war und habe daher allerhöchsten Respekt davor, wie meine Elterngeneration ihr einfaches Mini-Häuschen gebaut haben mit dem Ziel der Sicherheit für die Familie. Ich finde man sollte dazu stehen, dass man heute gerne Luxus mag bzw. einen hohen Lebensstandard, das gönne ich auch absolut Jedem und mir selbst genauso.
Wenn ich aber lese, dass Mancher hier das Bauen von damals mit dem Bauen von heute vergleicht merke ich, dass er das frühere Leben nur aus ulkigen Büchern kennen kann und empfinde es als Gejammer.
Ich baue nun zum wiederholten Mal aber ich weiß, dass ich mich im Luxussegment bewege wie alle anderen auch hier; alleine worüber wir uns hier teilweise Gedanken machen.....
Wir leben heute Träume in Küche, Bad und Kinderzimmer sowie den ausgefallensten Materialien. Wer das nicht als allerhöchsten Luxus (und das ist ja schön so) und Glück in seinem Leben empfindet dem kann man wohl nicht mehr helfen.
Wir sollten uns bewusst sein, dass es überwiegend dem Glück der "späteren Geburt" geschuldet ist, da eine vorherige Generation niemals die Möglichkeit gehabt hätte, so etwas zu erreichen. Nich aus mangelnder Intelligenz sondern deswegen, weil man eben Handwerker werden musste bzw. nicht aufs Gymnasium gehen durfte und die Hälfte seines spärlichen Lehrlingsgehalts als Kostgeld zuhause abgebenm musste. Damals war man sauer darüber, heute verstehe ich es und finde es rückblickend absolut richtig und verantwortungsvoll.
Zum Glück leben wir heute aber ich mag einfach nicht das Märchen lesen, dass es früher einfacher oder leichter war.....und das bei einem Gespräch auf der Natursteinterrasse auf Lounge-Möbeln und Windsensor für die funkgesteurte Markisemit einem Glas Prosecco in der Hand.....
 
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P

pagoni2020

Ist das so?
Ich denke ich gehöre zur Generation "man", mein Umfeld ist so alt wie ich, Plus Minus sechs Jahre. Persönlich habe ich nicht das Gefühl dass man sich vorrangig ausleben will (durch welchen wie auch immer gearteten Luxus) - im Gegenteil, der absolute Großteil ist verheiratet oder bereits in einer langen Beziehung, hat bereits oder plant in absehbarer Zeit Kinder, trifft sich lieber auf der Terrasse zum Grillen als zum Feiern in der Stadt, fährt maximal zweimal pro Jahr in den Urlaub (ja, fährt! Fliegen mag da schon aus anderen Gründen kaum noch wer) und ist insgesamt sehr bodenständig. Der absolute Großteil will oder hat bereits Eigentum (kleinere ETW) und ist auch total bereit dafür Abstriche zu machen. Vor zehn Jahren hätte man die heutige Generation 25-35 doch als Spießer bezeichnet

Schade ist, dass gerade diese Leute trotz gutem Verdienst (wobei sich da ja die Geister scheiden, wie viel man verdienen muss um "gut" zu verdienen) und sicherem background gar nicht mehr die Möglichkeit bekommen zu bauen oder zu kaufen - wenn im Einheimischenmodell Quadratmeterpreise in Höhe von 360 Euro aufgerufen werden hilft auch keine Sparsamkeit mehr. So sterben die kleineren Orte hier nach und nach aus, die Vereine machen dicht, Kindergärten und Schulen zu und für einen Bäcker muss man schon ins Auto steigen.

Es gibt genügend auch sehr junge Leute, die wollen. Die auch könnten. Es gibt nur leider keine Möglichkeit im Umkreis von 50km. Das ist für mich die wirklich bescheuerte Entwicklung.
Ich finde es schön, wen Du von Grillen mit Freunden u.a. Dingen schreibst und Niemand sollte Dich wg. Deinen Lebensstil angreifen oder als spießig bezeichnen (was ist das überhaupt genau?).
Ich denke, da geht es um den Maßstab woran man Luxus, Spießigkeit, Bodenständigkeit u.a. festmacht.
Ist es bodenständig, wenn man 2 mal pro Jahr in Urlaub fährt/fliegt oder nicht, ist es derern Leben angemessen, wenn der absolute Großteil bereits schon Eigentum besitzt oder diesen bald haben möchte/wird, darf erwartet werden, dass man dort bauen darf, wo man gerne möchte?
Bitte nicht falsch verstehen; das wünschen wir uns und schön ist es, wenn es auch möglich ist. Aber eine Erwartung bzw. einen Anspruch darauf gab es niemals, solange ich mich auch zurückerinnere.
Deswegen sterben die meisten, kleinen Orte nicht aus, denn ich könnte Dir reihenweise Orte nennen, wo Du richtig schöne Grundstücke für ganz wenig Geld bekommst. Dort findet aber eben nicht das moderne Leben statt.
Ich galube nicht, dass Vereine wg. der Gerundstückspreise dicht machen; das ,liegt wohl eher an usnerem zwiwchenzeitlich völlig geänderten Freizeitverhalten bei gleichzeitigem Überangebot oder veränderten Interessen. Wer will den heute noch in den Kegelverein oder Hasenzüchterclub?
Ich finde das heutige Leben schön und mag die vielfältigen Möglichkeiten, es hat eben nur andere Herausorderungen.
Vielleicht ist die Entwicklung -langfristig- gar nicht so bescheuert, nämlich dann, wenn mehr Leute gezwungenermaßen aufs Land ziehen und vlt. die ein oder andere berufliche Chance nicht nutzen und eben nicht Karriere machen (so sagte man ja heutzutage dazu) sondern einfach zu ihrer Arbeit gehen und sich dafür ein schöneres Heim und ereignisloseres Leben auf dem Land gönnen.
Es war schon immer so, dass nicht Jeder bauen konnte; entweder er hatte ausreichend Geld oder viel Verzicht. Eines von Beidem war wohl immer dabei.
 
S

saralina87

Ich finde es schön, wen Du von Grillen mit Freunden u.a. Dingen schreibst und Niemand sollte Dich wg. Deinen Lebensstil angreifen oder als spießig bezeichnen (was ist das überhaupt genau?).
Ich denke, da geht es um den Maßstab woran man Luxus, Spießigkeit, Bodenständigkeit u.a. festmacht.
Ist es bodenständig, wenn man 2 mal pro Jahr in Urlaub fährt/fliegt oder nicht, ist es derern Leben angemessen, wenn der absolute Großteil bereits schon Eigentum besitzt oder diesen bald haben möchte/wird, darf erwartet werden, dass man dort bauen darf, wo man gerne möchte?
Bitte nicht falsch verstehen; das wünschen wir uns und schön ist es, wenn es auch möglich ist. Aber eine Erwartung bzw. einen Anspruch darauf gab es niemals, solange ich mich auch zurückerinnere.
Deswegen sterben die meisten, kleinen Orte nicht aus, denn ich könnte Dir reihenweise Orte nennen, wo Du richtig schöne Grundstücke für ganz wenig Geld bekommst. Dort findet aber eben nicht das moderne Leben statt.
Ich galube nicht, dass Vereine wg. der Gerundstückspreise dicht machen; das ,liegt wohl eher an usnerem zwiwchenzeitlich völlig geänderten Freizeitverhalten bei gleichzeitigem Überangebot oder veränderten Interessen. Wer will den heute noch in den Kegelverein oder Hasenzüchterclub?
Ich finde das heutige Leben schön und mag die vielfältigen Möglichkeiten, es hat eben nur andere Herausorderungen.
Vielleicht ist die Entwicklung -langfristig- gar nicht so bescheuert, nämlich dann, wenn mehr Leute gezwungenermaßen aufs Land ziehen und vlt. die ein oder andere berufliche Chance nicht nutzen und eben nicht Karriere machen (so sagte man ja heutzutage dazu) sondern einfach zu ihrer Arbeit gehen und sich dafür ein schöneres Heim und ereignisloseres Leben auf dem Land gönnen.
Es war schon immer so, dass nicht Jeder bauen konnte; entweder er hatte ausreichend Geld oder viel Verzicht. Eines von Beidem war wohl immer dabei.
Ich fühle mich auch keineswegs angegriffen, ich habe nur beschrieben dass mein Gefühl bezüglich der jungen Generation da ein gänzlich anderes ist, als es hier teilweise beschrieben wird.

Es mag durchaus sein dass das hier ein regionales Problem ist, aber ich rede vom Land und nicht von der Stadt. Ich kenne die Lage sowohl rund um München als auch rund um Ulm ziemlich gut.
Hier gibt es, wenn es denn überhaupt mal welche gibt, nur Grundstücke, die für den normalen und leicht überdurchschnittlichen Verdiener nicht leistbar sind (natürlich gerade weil die Großverdiener aus den Städten sich ihrerseits mehr aufs Land konzentrieren und dort die Preise in die Höhe treiben, denen bleibt ja auch schon keine andere Wahl). Pendeln ist hier Standard, den Anspruch nahe an der Arbeit zu wohnen hat eh keiner mehr.

Natürlich sterben deshalb die Vereine aus - wer soll denn die D-Jugend trainieren und aus welchen Kindern soll sie bestehen? Hier in der Region müssen laufend Spielgemeinschaften aus mehreren Vereinen gebildet werden, weil schlicht die Kinder fehlen. Und das ist Fußball, keine Kleintierzucht!
Die Spielstraßen, die vor zwanzig Jahren gebaut wurden, werden heute bewohnt von älteren Ehepaaren deren Kinder längst aus dem Haus sind. Aber mit Mitte 50 zieht man da natürlich noch lange nicht aus. Man hat sich das Haus ja selbst hart erarbeitet. Aber Fakt ist: Die Kinder mit ihren eigenen jungen Familien müssen meistens weit weg ziehen, wenn sie ihren eigenen Traum vom Haus verwirklichen wollen.
 
P

pagoni2020

Aber Fakt ist: Die Kinder mit ihren eigenen jungen Familien müssen meistens weit weg ziehen, wenn sie ihren eigenen Traum vom Haus verwirklichen wollen.
Das stimmt und genau das ist dann eben die Lebensentscheidung, die Jedem schwer fällt.
Als einer aus der Generation "Kinder aus dem Haus" kenne ich das und erlebe, dass die Kinder heutzutage meist schon aus beruflichen Gründen weit wegziehen, um ihren beruflichen Weg gehen zu können.
Das ist einerseits toll und viel besser als frühr aber zu "meiner Zeit" hat man Arbeit in der Nähe gesucht und wurde Handwerker, Angestellter etc., wohnte aber immer nah bei der Familie.
Das ist also immer Fluch und Segen gleichzeitig, wobei ich froh bin über die neugewonnen Möglichkeiten.
Genauso aber sehe ich auch wie Du das "Sterben" der klassischen Lebensformen und sozialen Bindungen durch diese Entwicklung.
Ich musste mir, wie Viele andere auch, gegen Widerstand erkämpfen in der D-Jugend in den Verein zu gehen (wie bekloppt war das denn?) . Unser Trainer (also derjenige, der uns damals brüllend mitteilte, in welche Richtung wir gerade rennen sollen) war Postbote und hatte nur ein Moped und wir fuhren mit der Bahn zum Spiel.
Das Gute daran war, dass wir gar nicht wussten,. dass es auch einmal anders sein könnte.
Ich kann noch so oft drüber nachdenken aber ich komme nie zum Ergebnis, was besser war.
 
Zuletzt aktualisiert 26.11.2024
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