Ich hoffe, dass wir bis Herbst wenigstens hinterm Haus einigermaßen einen Garten erkennen können.
Na klar wird man da Einiges erkennen können und gleichzeitig ist es nicht fertig. Freu Dich an der Veränderung mit dem was Du pflanzt, wie es wächst und über das Erleben der Jahreszeiten im neuen Haus. Wenn Du etwas mit Torckenmauern aus Stein spielst um hier und da zu strukturieren bekommst Du sofort einen optisch starken Fortschritt ohne den Garten zu verpflastern. Ich fände es sogar schade wenn mein Garten schon „fertig„ wäre. Wir fangen in manchen Bereichen erst an humusbildende Maßnahmen zu treffen, diese Bereiche brauchen eben Jahre, werden aber dann sehr natürlich und stabil. Ziel ist ein an dieser Stelle ca. 400qm großer Bereich mit Sträuchern für heimische Vögel und Insekten, der Beeren und weitere wilde Köstlichkeiten abgibt und inmitten dessen man sich mal mit einem Buch zurückziehen kann.
insäen, hinterm Haus habe ich schon am Mittwoch eingesäet.
Mal schauen ob es was wird. Für Rollrasen reicht die Kohle nicht mehr.
Säen ist die Methode der Wahl für Geduldige. Ich habe im vergangenen Garten mit gesätem Rasen bessere Erfahrung gemacht als mit Rollrasen - auch wenn der aus einem Betrieb kam, der auch das robuste Zeug für Fußballfelder liefert. Das kalkhaltige Wasser macht dem Rasen nichts aus. Wenn Du Bereiche betreten musst, lasse dort Bruchsteine ein und laufe über diese. Sieht nett aus und hilft gegen die anfangs katastrophale Verdichtung durch Nutzung