Tarnari
Ganz ernst gemeinte Frage, da ich kein (im Ansatz nicht) Experte bin.Das ist genau die Frage, die @Musketier und ich diskutieren. Ob er das darf oder nicht. Und das wiederum hat nichts mit Steuerrecht zu tun, sondern mit Zivilrecht. Deshalb die Vermutung mit den vielen Prozessen, die da kommen könnten.
Auf welcher Grundlage sollte er das können? Er bietet eine Leistung an. Die stellt er für einen Betrag X in Rechnung. dieser Betrag ist netto, da muss er die USt darauf schlagen. Ob das nun 16 oder 19 sind, ist für ihn vollkommen irrelevant. Er muss unterm Strich die gleiche Summe ans FA abführen.