V
Vestaxx GmbH
Ich verstehe ja Spaß und kann auch mit zynischen Bemerkungen umgehen, aber ich bin gerade etwas enttäuscht, da das Thema hier ins lächerliche gezogen wird.
Ich setze mich ernsthaft mit der aktuellen Situation verschiedener Baufamilien auseinander, die ggf. unsicher sind, welches Heizsystem für sie das Richtige ist. Die Entscheidung ist endgültig und dann für sagen wir mal 20 Jahre so einfach nicht mehr zu ändern. Und das sind meist keine Energieexperten; können das Thema also nicht bis ins Kleinste durchblicken und suchen in solchen Foren wie diesem nach fundierten Erkenntnissen.
Ich gebe zu, wahrscheinlich hat noch keiner der hier tätigen Erfahrungen mit einer Fensterheizung gemacht. Daher bin ich hier angetreten, um mit nachvollziehbaren Daten und Fakten etwas Licht in das Dunkle zu bringen. Und wenn sich dann jemand doch lieber für ein wassergeführtes System entscheidet, ist das doch völlig okay. Dann will er lieber die technische Effizienz und nicht die wirtschaftlich ökologische (CO2-Footprint) Lösung.
Vielleicht an der Stelle noch ein paar Worte zum einigermaßen gut gedämmten Altbau. Hier könnte man den fossilen Heizträger rausschmeißen und sich mit Förderung eine Wärmepumpe einbauen und mit dieser auf die vorhandenen oder ggf. neue Radiatoren fahren. Das würde für die Übergangszeit sicher funktionieren. Und wenn man dann sowieso noch die Fenster erneuern möchte, kann man für die Spitzenabdeckung im kalten Winter noch die Heizgläser nutzen. Das ist im Zweifel nicht teurer, als nachträglich ein Fußboden- oder Deckenflächenheizung installieren zu lassen.
Ich setze mich ernsthaft mit der aktuellen Situation verschiedener Baufamilien auseinander, die ggf. unsicher sind, welches Heizsystem für sie das Richtige ist. Die Entscheidung ist endgültig und dann für sagen wir mal 20 Jahre so einfach nicht mehr zu ändern. Und das sind meist keine Energieexperten; können das Thema also nicht bis ins Kleinste durchblicken und suchen in solchen Foren wie diesem nach fundierten Erkenntnissen.
Ich gebe zu, wahrscheinlich hat noch keiner der hier tätigen Erfahrungen mit einer Fensterheizung gemacht. Daher bin ich hier angetreten, um mit nachvollziehbaren Daten und Fakten etwas Licht in das Dunkle zu bringen. Und wenn sich dann jemand doch lieber für ein wassergeführtes System entscheidet, ist das doch völlig okay. Dann will er lieber die technische Effizienz und nicht die wirtschaftlich ökologische (CO2-Footprint) Lösung.
Vielleicht an der Stelle noch ein paar Worte zum einigermaßen gut gedämmten Altbau. Hier könnte man den fossilen Heizträger rausschmeißen und sich mit Förderung eine Wärmepumpe einbauen und mit dieser auf die vorhandenen oder ggf. neue Radiatoren fahren. Das würde für die Übergangszeit sicher funktionieren. Und wenn man dann sowieso noch die Fenster erneuern möchte, kann man für die Spitzenabdeckung im kalten Winter noch die Heizgläser nutzen. Das ist im Zweifel nicht teurer, als nachträglich ein Fußboden- oder Deckenflächenheizung installieren zu lassen.