Vestaxx Fensterheizung - Erfahrungen?

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Zuletzt aktualisiert 23.12.2024
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i_b_n_a_n

i_b_n_a_n

... Aus dem Wärmepumpe-Haus wird nie ein Plusenergiehaus und von Amortisation kann keine Rede mehr sein...
Unsinn: Als Beweis meine tagesaktuellen Zahlen: (KfW40+ / Passivhaus mit Solewasserwärmepumpe - gut 130m² Doppelhaushälfte mit 2 Wohneinheiten, 3 Personen)
6.5KWp Anlage 45° DN 100% Süd, 3.9KWh Batterie.


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Schmankerl: Mein Auto (BEV) ist dabei auch noch 11.744km seit November mit gefahren!! Macht bei ca. 18KWh je 100km nochmals mehr + (Energieüberschuss).

Ich habe bisher ja noch nix zu dem Thema gesagt. Aber auch ich hatte gedacht bei einem Passivhaus brauche ich nicht viel Heizung. Da pack ich mir ein paar Infrarotpanels als Bilder oder Spiegel in die Hütte, gut issses. Aber der grösste Bedarf ist ja gar nicht Heizernergie sondern Warmwasser-Bereitung. Deswegen kann ich deine Verbrauchszahlen auch nicht akzeptieren. Aus welcher verdrehten Welt oder welchem Paralleluniversum kommen die denn?

P.S. Hatte natürlich Glück mit all den Förderungen für KfW40+ aber auch sonst dreht sich der "Break Even" bei einer Stromheizung schneller als du gucken kannst. Die Photovoltaik MUSS unabhängig betrachtet werden! Diese unnützen Hinweise auf eine DIN mit ihren für den privaten Baukunden ach so wichtigen Vollkostenrechnung ist Quatsch. Wenn man denn eine vollständige Vollkostenrechnung mal über 20 Jahre macht kann die Stromheizung nicht gewinnen. Ich höre aus Bekanntenkreisen die ersten Abschlüsse für 65 Cent je KWh :-(
 
i_b_n_a_n

i_b_n_a_n

Fußbodenheizung-Rohre unterliegen dauernder Ausdehnung und Schrumpfung. Zwar nur Millimeter, aber über die Jahre können Leck entstehen.
Pumpen, Kompressoren und Ventile sind natürlich anfälliger und müssen häufiger getauscht werden. Die Teile sind ggf. nicht so teuer, aber der Austausch kann gerne mal 800 - 1000 € kosten. Das muss man natürlich immer mitbetrachten.
...
Ich habe öfter von gerissenen Heizleitungen auf Autoscheiben gehört als von undichten Fußbodenheizung Rohren. Aber das ist nur meine persönliche Wahrnehmungsblase. Gibt es hierzu (Aufall Fußbodenheizung und Ausfall Fensterheizung) belastbare Zahlen? Denn auch Glas und die auf (oder ein-?) gebrachten Heizleitungen haben unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten...
 
V

Vestaxx GmbH

oh man, immer wieder der selbe Quatsch mit dem über die Photovoltaik die ineffiziente Heizung schönrechnen...

Anstatt konkret auf meine Rechnung einzugehen wird plötzlich wieder unterschlagen, dass man bei der Luft-Wasser-Wärmepumpe auch eine Photovoltaik hat, obwohl wir uns schon darauf geeinigt hatten, dass das immer Sinn macht.
Wäre genauso zu sagen: ich habe 25000€ über und kaufe mir dafür ein E-Auto und spare damit tausende Euro Diesel.
Das ist Unsinn! Solche Investitionen sind streng getrennt zu bewerten.

Ganz billiger Taschenspielertrick immer wieder so zu tun als könne man sich eine Photovoltaik nur mit Direktheizung leisten.
Damit wird das Unternehmen mit jeder Nachricht für mich unseriöser!
Ich lach mich tot - er hat keine Argumente mehr und wer ne Amortisation einer Photovoltaik-Anlage mit 100 Jahren berechnet - so wie du in einem deiner letzten Beiträge - der sollte sich erstmal schlau machen und nicht so einen Blödsinn rechnen.

Bis jetzt ist MIR nicht klar, warum du von 40000 € Investment für ne Luft-Wasser-Wärmepumpe mal eben 5000 € für ne BWWP und 10.000 € für Fensterheizung abziehen kannst und dann mit 25000 € weiterrechnest. Du rechnest Äpfel - Birnen geteilt durch Bananen = Kairo !:oops:
Wo ist denn - streng gehalten - bei der Luft-Wasser-Wärmepumpe IMMER eine Photovoltaik dabei bei gleichem Investment?

Du hast Dich irgendwann mal auf die Wärmepumpe-Anlage eingelassen und Deinem Heizungsbauer vertraut. Der hat jetzt Dein Geld und freut sich. Du versuchst hier das gut zu rechnen - scheiterst nur kläglich.

Was an meiner Rechnung ist falsch ??? Ich weiß es -> dass Sie DIR nicht passt! Was daran ist STRENG GETRENNT VONEINANDER zu betrachten? Du kannst ja meinetwegen alles streng getrennt voneinander betrachten, blöd nur, dass am Ende immer die gleiche Summe steht.

Ich dachte schon man könnte mit Dir sachlich anhand von klaren Zahlen argumentieren. Jetzt bezichtigst Du mich der Taschenspielertricks - also Betrug! Das ist eine Frechheit! und tut diesem Forum nicht gut.

Hier wollen sich Leute erkundigen und Erfahrungen abfragen. Du hast nur Erfahrungen mit der Wärmepumpe und überhaupt keinen blassen Schimmer von einer Fensterheizung. Es beruhigt mich nur, dass früher wahrscheinlich auch solche wie Du die Wärmepumpe als Voodoo verhöhnt haben - sie hat sich aber trotzdem durchgesetzt. Nur irgendwann ist jedes System zu alt für den sich weiter entwickelnden Markt.

Jetzt denke ich gerade an den Spruch "Wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal ...."

Wir - als ja so unseriöses Unternehmen - haben zig Kunden, die die o.g. Rechnung von mir mit Verbrauchszahlen bestätigen. Aber die sind dann wohl auch alle bekloppt oder besser noch - werden von uns bezahlt.
Wissenschaftler und Energieberater bestätigen auch die o.a. Rechnung - nur ROTORMOTOR ist viel schlauer als alle anderen.

Bevor Du hier erzählst, dass wir ein unseriöses Unternehmen sind, sollte Du mit Seriosität vorangehen.
Ich habe nie geschrieben, dass die Stromdirektheizung energetisch effizienter ist als eine Wärmepumpe und muss daher nichts schönrechnen.

Ich schaue mir das hier noch ne Weile an und antworte nur noch auf erstgemeinte sachliche Beiträge und Fragen.
 
V

Vestaxx GmbH

Unsinn: Als Beweis meine tagesaktuellen Zahlen: (KfW40+ / Passivhaus mit Sole-Wasser-Wärmepumpe - gut 130m² Doppelhaushälfte mit 2 Wohneinheiten, 3 Personen)
6.5KWp Anlage 45° DN 100% Süd, 3.9KWh Batterie.


Anhang anzeigen 75458


Schmankerl: Mein Auto (BEV) ist dabei auch noch 11.744km seit November mit gefahren!! Macht bei ca. 18KWh je 100km nochmals mehr + (Energieüberschuss).

Ich habe bisher ja noch nix zu dem Thema gesagt. Aber auch ich hatte gedacht bei einem Passivhaus brauche ich nicht viel Heizung. Da pack ich mir ein paar Infrarotpanels als Bilder oder Spiegel in die Hütte, gut issses. Aber der grösste Bedarf ist ja gar nicht Heizernergie sondern Warmwasser-Bereitung. Deswegen kann ich deine Verbrauchszahlen auch nicht akzeptieren. Aus welcher verdrehten Welt oder welchem Paralleluniversum kommen die denn?

P.S. Hatte natürlich Glück mit all den Förderungen für KfW40+ aber auch sonst dreht sich der "Break Even" bei einer Stromheizung schneller als du gucken kannst. Die Photovoltaik MUSS unabhängig betrachtet werden! Diese unnützen Hinweise auf eine DIN mit ihren für den privaten Baukunden ach so wichtigen Vollkostenrechnung ist Quatsch. Wenn man denn eine vollständige Vollkostenrechnung mal über 20 Jahre macht kann die Stromheizung nicht gewinnen. Ich höre aus Bekanntenkreisen die ersten Abschlüsse für 65 Cent je KWh :-(
Prima und herzlichen Glückwunsch zu deinem System. Nur hast Du dafür keine 40.000 € bezahlt und somit ist es mit den meinen Rechnungen nicht vergleichbar. Zudem wiederhole ich gerne immer wieder: Wärmepumpe plus großer Photovoltaik plus großer Batterie = stark an der Autarkie grenzendes System. Nur leider kann sich das heutzutage nicht jeder leisten.

Mit deinem Einwand, dass die Heizenergie bei einem Passivhaus fast der kleinste Energiebedarf ist, liegst du vollkommen richtig. Nur der wird mit einer Technik die 40.000 € kostet auf ein Viertel reduziert. Kanonen auf Spatzen.

Der Warmwasserbedarf wird nun mal mit 12,5 kWh/m² nach Gebäudeenergiegesetz berechnet. Der ist eigentlich viel höher, weil Personen- und nicht m² abhängig. Es bleibt aber dabei, dass der Hausstrom der höchste Energiebedarf ist. Diesen Bedarf durch ne WWWP zu vierteln ist sinnvoll, weil die WWWP nur 5000 € kostet.

Wenn man hier auf Expertenberechnungen (VDI 2067) verweist, wird das als Quatsch abgetan. Du bist also auch noch schlauer als die Experten des VDI. Würde ich für mich nicht in Anspruch nehmen.

Dann mach Du doch mal eine Vollkostenrechnung für die beiden Systeme, wenn du doch so schlau bist.
Unser System ist 2-3 mal besser nach 20 Jahren. Beweis: Schau Dir das Webinar an!
 
V

Vestaxx GmbH

Ich habe öfter von gerissenen Heizleitungen auf Autoscheiben gehört als von undichten Fußbodenheizung Rohren. Aber das ist nur meine persönliche Wahrnehmungsblase. Gibt es hierzu (Aufall Fußbodenheizung und Ausfall Fensterheizung) belastbare Zahlen? Denn auch Glas und die auf (oder ein-?) gebrachten Heizleitungen haben unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten...
Erstmal Danke für den sachliche Beitrag.

Was Du meinst sind die aufgeklebten Heizdrähte der Heckscheiben, die aber eher durch das Putzen kaputt gehen als durch Dehnung. Aber egal. Unsere Heizschicht ist vollflächig in das Glas eingebrannt. Die Schicht kann sich nicht vom Glas lösen. Sie ist vergleichbar mit den Schichten auf z.B. Handy oder Flachbildschirmen.

Die Schäden bei den Fußbodenheizung sind sicher auch recht selten, aber wenn, wird es richtig teuer.
 
OWLer

OWLer

Grundlagen von Rotormotor:
150m² mit 40kWh/m²a -> 6000kWh/a Heizenergiebedarf / Strompreis 35c/kWh / 4 Personen (nehme ich jetzt mal an)
Was wurde vergessen? -> Warmwasser (macht ja die Wärmepumpe mit) -> 4 Personen ca. 2000 kWh (12,5 kWh/m² dann aufgerundet)
Hausstrom bei 4 Personen -> ca. 4.000 kWh
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer,

ich hatte Sie bereits vor ein paar Tagen gebeten, Ihre Zahlen und Berechnungen - wie es sich für einen anständigen Business-Case gehört - in Tabbellenform z.B. als Screenshot aus einem Tabellenkalkulations-Programm hier einzustellen.

Dass das wiederholt nicht geschieht, kann entsprechend meiner Vermutung nur 3 Gründe haben.
1. Sie beherrschen derartige Software nicht und können auch auf kein betriebsinterne Erfahrungen zurückgreifen
2. Sie haben mich in diesem Forum ignoriert und können meine Beiträge aus diesem Grund nicht lesen.
3. Es ist für Sie strategisch sinnvoller mit wunderbaren mit wohlgefeilter Lyrik zu argumentieren, wie z.B. folgende Perle. Die sorgt für viel Text, allerdings lässt sie Zusammenhänge nicht sofort erschließen und der unwissende Interessent lässt sich ggf. von plakativen Werbeaussagen in die Irre führen.

Was hab ich noch vergessen?

Ach ja
Dann habe ich hierzu Fragen:

Aus dem Wärmepumpe-Haus wird nie ein Plusenergiehaus und von Amortisation kann keine Rede mehr sein.
Selbst ich habe mit meiner ungünstigen Photovoltaik ohne mein BEV einen deutlichen Energieüberschuss seit Installation. Rechnung ohne das Auto ist
Produziert: 8,6 MWh
Verbraucht: 7,1 MWh
und das alles im ersten Jahr nach Einzug mit einer Mengen Baufeuchte.

Ich lach mich tot - er hat keine Argumente mehr und wer ne Amortisation einer Photovoltaik-Anlage mit 100 Jahren berechnet - so wie du in einem deiner letzten Beiträge - der sollte sich erstmal schlau machen und nicht so einen Blödsinn rechnen.
[...]
nur ROTORMOTOR ist viel schlauer als alle anderen.
Langsam empfinde ich das als frech.

blöd nur, dass am Ende immer die gleiche Summe steht.
Ich sehe es als positiv an, dass die Erkenntnis mittlerweile auch beim Hersteller der Heizung reift. Das habe ich in diesem Beitrag


Ausführlich darglegt. Hier noch einmal mit den Finanzierungsvarianten.


Man sieht, dass es aufs gleiche rauskommt. Jeweils inklusive Photovoltaik. Nur mit der Sicherheit, auf effizientere wasserführende Heiztechnik in der Zukunft zu wechseln.

Ich schaue mir das hier noch ne Weile an und antworte nur noch auf erstgemeinte sachliche Beiträge und Fragen.
Ernst gemeint und sachlich ist mein kompletter Beitrag, der jedoch vom Anbieter komplett ignoriert wird. Ebenso die Tatsache, dass auf absehbare Zeit das Produkt in Bezug auf den Klimawandel signifikant schlechter ist, als eine Wärmepumpe. 16-20 Tonnen CO2 fallen überschlägig mehr an, als durch den COP der Wärmepumpe. Ich würde allein aus diesem Grund das System nicht mit gutem Gewissen kaufen und oder empfehlen können.

Genau das schmeckt mir nicht und deshalb auch mein eingehender Hinweis an "Kill your darling". Hier ist jemand anscheinend felsenfest von seinem Produkt überzeugt und eckt mit jedem an, der es infrage stellt und Bedenken anmeldet.

So, das nervt mich hier so sehr, dass ich Excel tatsächlich noch angeworfen habe.

Anhang anzeigen 75416

Das Ergebnis über übliche Finanzierungszeiträume, die zugleich den Zielwert der Wärmepumpe-Lebensdauer darstellen, überrascht mich überhaupt nicht. Ich sehe alle meine Thesen und Warnungen vor dem System bestätigt. Wenn mich wer fragt, würde ich niemanden das System Fensterheizung empfehlen.

Da auch das Thema Nachhaltigkeit angesprochen wurde, habe ich das auch nochmal kurz ganz grob gegengecheckt. CO2e für deutschen Stahl ca. 2,5kg angenommen, PE-Fußbodenrohr 17x2 mit 2kg CO2e. Produktionsoverhead ist mit pauschal 25% gerechnet.

Anhang anzeigen 75417

Bin übrigens auch Ingenieur @Vestaxx GmbH und auf der Arbeit ab und zu mit Ermittlung von CO2 Footprints zu tun, sodass ich mit meiner langjährigen Fachkompetenz behaupte, dass das gute Richtwerte sind.

Problematisch ist natürlich das CO2e des deutschen Gritmixes. Da gab es vor dem Krieg ambitionierte Ziele, die ich nun wo noch ostdeutsche Braunkohlemeiler angelaufen sind, sehr stark in Zweifel ziehe. Ich unterstelle unserer Regierung einfach mal, dass wir das <25% zu 1990-Ziel dann 10 Jahre später in 2040 erreichen.

So habe ich dann einfach mal den Strom gerechnet. Dass es so gut laufen wird, daran habe ich leider sehr große Zweifel!
Anhang anzeigen 75418

Das sehr ernüchternde Ergebnis mit den von mir gewählten Input-Paremetern ist, dass wir über die Laufzeit von 15 Jahren 16 Tonnen CO2 inkl. Gestehungskosten und Betrieb mehr ausstoßen. Je länger wir das weiter laufen lassen, desto schlechter wird die CO2-Bilanz der Fensterscheibenheizung.

Anhang anzeigen 75419

Wesentlich schlechtere Bilanz der Fensterheizung zur Wärmepumpe, natürlich aufgrund des Wirkungsgrades.

Und jetzt argumentiere bitte nicht mit der Gratis-Photovoltaik. Das Argument habe ich bereits mit der ersten Rechnung widerlegt. Über den Finanzierungszreitraum ergeben sich keine nennenswerten Unterschiede aus Kostensicht, somit ist die Photovoltaik in beiden FÄllen On-Top zu bewerten. Zudem ist zu beachten, dass von November bis Februar 63% des Tages nicht ein einziges Photon von der Sonne direkt auf die Photovoltaik-Flächen geschickt wird. 2/3 wird also mit dem Gritmix geheizt und das letzte 1/3 ist in der Regel so sonnenverhangen, dass selbst die 15 kWp Süd-Photovoltaik nicht einmal den Grundverbrauch des Hauses ohne Heizung decken kann. Ein paar sonnige Tage reißen es das dann wieder raus, wenn kein Schnee auf den Modulen liegt.

Photovoltaik und Heizung gehört für die Betrachtung streng getrennt. Daher ist es für mein Empfinden äußerst unlauter, dass hier Werbung mit der Gratis-Photovoltaik für das Heizsystem gemacht wird.

Da ich noch nicht genug habe, gucke ich gleich nochmal in meine Heizlastberechnung und stelle dazu noch einmal ein paar kritische Fragen bezüglich Heizen des Kellers und meiner Bäder, wo ich keine großen Fensterflächen installieren kann.
Und nochmal zur Richtigstellung: Es heißt GRID MIX GRID MIX GRID MIX GRID MIX GRID MIX GRID MIX GRID MIX GRID MIX..... Ich weiß überhaupt nicht, wie oft ich diesen Fehler noch wiederholen will.
 
Zuletzt aktualisiert 23.12.2024
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