Vestaxx Fensterheizung - Erfahrungen?

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Zuletzt aktualisiert 25.11.2024
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R

RotorMotor

Sich das ineffiziente Heizsystem mit einer Photovoltaik schönrechnen ist ein "interessantes" vorgehen.

Photovoltaik lohnt sich eigentlich immer. Damit das ineffiziente Heizsystem als lohnender als ein anderes darzustellen ist mit Verlaub nicht sinnvoll.
 
OWLer

OWLer

Hallo Andreas,

ich finde es richtig gut, dass du als Hersteller des Systems dich den offenen Fragen und kritischen Kommentaren stellst. Ich gucke mir dein Zahlenwerk heute abend mal in Excel an.

Aber:

Denen möchte ich raten, sich nicht auf die Zahlen der Prospekte zu verlassen, sondern auf unabhängige Studien von anerkannten Instituten. Dort wird nämlich für die Luft-Wasser-Wärmepumpe eine mittlere Jahresarbeitszahl von 2,6 angegeben). Dazu kommt noch der Nutzungsgrad von 70% (Quelle: TU Berlin - Hermann-Rietschel-Institut) und wir landen bei unter 2!
Hier wollte ich schon aufgrund groben Unfugs aufhören zu lesen. Wir sollen uns hier also nicht auf Datenblattangaben verlassen, aber dir einfach so glauben? Meine Wärmepumpe hatte in den letzten 11 Monaten eine Jahresarbeitszahl von 5 für den Heizbetrieb.

Wenn schon auf Studien verweisen, dann nicht die Hälfte verschweigen. Jahresarbeitszahl 2,6 bezieht sich meines Wissens auf die Fraunhofer Studie. Dort ist aber auch in einer Pressemitteilung zu lesen:
Die mittleren Jahresarbeitszahlen Jahresarbeitszahl der Luft/Wasser-Wärmepumpen liegen bei 15 gemessenen Anlagen zwischen 2,5 und 3,4. Ein umfassend saniertes Gebäude erreichte eine Jahresarbeitszahl von 4,1. Die Jahresarbeitszahl beschreibt das Verhältnis von erzeugter Heizungswärme zur eingesetzten Antriebsenergie.
In der Studie sind zudem nur 5 (?) Häuser >= 2005 errichtet worden und in Summe haben nur 16% der untersuchten Gebäude eine reine Fußbodenheizung. Der Rest arbeitet ausschließlich oder zum Teil mit Heizkörpern.

Somit in keinem Fall mit modernen KFW55 Häusern - mit denen die 30kWh/qm verglichen werden - vergleichbar.

Auf der einen Seite soll ich also nicht allen Prospekten glauben, auf der anderen Seite führe ich unsanierten Altbau für die Vergleichs-Jahresarbeitszahl-Ermittlung an.

Schauen wir mal auf die jährlich Bilanz: Das Haus erzeugt mehr Energie, als es im Jahr verbraucht -> nennt sich Plusenergiehaus !
Dann sind Wärmepumpe-Häuser mit Photovoltaik also Plus-Plusernergiehäuser? Die machen ja mehr Plus?



Für mich weiterhin ein Absoluter Fall von "Kill your Darling" in der Produktentwicklungsphase, da nur für absolute Passivhäuser sinnvoll.
 
V

Vestaxx GmbH

Hallo,

da ich mich geoutet habe, wäre es doch es auch schön, wenn Du Dich näher vorstellst.
Was machst Du beruflich und in welcher Branche arbeitest Du? Musst Du aber natürlich nicht.
Was mich interessieren würde ist, wo Du Deine Jahresarbeitszahl von 5 abgelesen hast oder wie Du sie berechnet hast.
Vielleicht kannst Du dazu mal was darstellen.

Wir können aber das Thema Jahresarbeitszahl abkürzen (Studie 1 hin - Studie 2 her), da sie für die Betrachtung eigentlich völlig egal ist, wenn man die Vollkosten betrachtet. Denn immer nur über den - zugegeben niedrigen Verbrauch einer Wärmepumpe - zu sprechen ist nicht mal die Hälfte der Wahrheit.

Beispiel(e):
Wenn Du Dir ein Auto für 40.000 € kaufst, welches wenig Sprit verbraucht, rechnest Du ggü. der Steuer ja auch alle Kosten (Abschreibung, Wartung, Betriebskosten etc. ab) und darfst 30 Cent/km ansetzen.
Oder besser noch das Beispiel einer Photovoltaik-Anlage: Was kostet die darüber erzeugte kWh? -> Investkosten : erzeugte Energie innerhalb einer Laufzeit von 20 Jahren (Photovoltaik-Anlagen halten aber bis zu 40 Jahre und länger - aber lassen wir das). Daraus errechnet sich ein kWh-Preis vom Dach von ca. 9 - 11 Cent.

Den Verbraucher wird es angesichts der aktuellen Umstände doch sehr interessieren, was ihn zukünftig die kWh Wärme kosten wird. Und da setzt unser System an. Vollkosten = Investment plus Betriebs- und Wartungskosten und das betrachtet über die Laufzeit. In unserem Webinar gehen wir dezidiert darauf ein und wir stellen dar, dass selbst wenn der Stromversorger den Strom für die Laufzeit kostenlos zur Verfügung stellen sollte (ein Träumchen), die Vollkosten über 1 €/kWh liegen.

Beim Einsatz einer Wärmepumpe von einem Nullenergiehaus zu sprechen interessiert mich sehr - aber das hast Du sicher nicht gemeint - oder? In Kombination (die Investkosten werden wieder nicht betrachtet) von einem Plus-Plus-Energiehaus zu sprechen, ist schön, aber nicht mit Zahlen hinterlegt. Das kannst Du ja gerne das nächste Mal machen.

Ich merke, Du bist ein Wärmepumpen-Fan und das ist auch gut so - wirklich. Ich bin keinesfalls ein Wärmepumpe-Kritiker (die Jahresarbeitszahl mal außen vor gelassen und dass man nicht dazu sagt, dass das am Wärmepumpe-Ausgang gemessen wird und die Verteilungsverluste ignoriert). Die Wärmepumpe macht nämlich aus meiner Sicht dort Sinn, wo die spezifischen Heizenergiebedarfe recht hoch sind, weil sie dort hilft zu sparen. Aber in einem Niedrigstenergiegebäude mit einem HWB von um die 30 kWh/m²a spart man - gerne mit einer Jahresarbeitszahl von sagen wir jetzt mal 6 in einem 150m² Haus jährlich 4.500 : 5 = 3.600 kWh pro Jahr.

Dagegen mit einer Stromdirektheizung Verbrauch von 4.500 kWh pro Jahr aber durch die Photovoltaik-Anlage (gleicher Investment wie mit Luft-Wasser-Wärmepumpe) gewinnt man im gleichen Zeitraum 13.500 kWh also eine positive Bilanz von fast 10.000 kWh pro Jahr. Und davon wird jede kWh genutzt - ob im Haus oder durch einen Dritten irgendwo im Netz.

Jeder kann sich ja frei entscheiden: Entweder 3.600 kWh nicht zu sparen oder lieber 13.500 kWh erzeugen.

Schönen Abend noch.
Beste Grüße
Andreas
 
V

Vestaxx GmbH

... ach so - noch eine Bemerkung zu "Kill your Darling":

Wir sind schon lange nicht mehr in der Produktentwicklungsphase sondern haben mit insgesamt ca. 200 Referenzen inkl. sehr glücklichen Kunden (gerne vermittle ich Gesprächs- oder Besuchstermine), die das System zum Teil schon durch den 5-ten Winter begleiten. Und das sind nicht absolute Passivhäuser sondern ein bunter Strauß an verschiedenen Haustypen (KfW55, KfW40 und Kfw 40+)
 
R

RotorMotor

Wer versucht ein Heizsystem über eine Technologie (die Photovoltaik-Anlage) zu verkaufen, die nichts mit Heizen zu tun hat, hat wohl wenig Argumente für das Heizsystem selbst.
Nachvollziehbarer weise, denn ein COP von 0.92 ist halt doch deutlich weniger als 4 oder sogar mehr, die andere, moderne Heizsysteme heute erreichen.

Also nochmal, die Photovoltaik-Anlage muss (weil es kein Heizsystem ist) und kann (durch Kredite und co.) man vollkommen für sich gesehen rechnen und wird feststellen, dass sie fast immer lohnt.

Wenn es um Heizsysteme geht, kann man gerne den Vergleich machen:
Luft-Wasser-Wärmepumpe vs Direktheizung oder eben Luft-Wasser-Wärmepumpe+Photovoltaik gegen Vestaxx+Photovoltaik.
Aber die Photovoltaik liefert dabei nur die Umgebung, genau wie größe und Dämmung des Hauses.
Leider ist der Vergleich aktuell besonders schwer, da niemand den Strompreis vorhersagen kann.
Bei geringen Stromkosten sehe ich sogar eine Chance für Direktheizsysteme.

Auch die Umweltbilanz kann man sich gerne mal ansehen. Also wie hoch der Energieaufwand für die Herstellung und den Einbau der Systeme ist im Vergleich zum Verbrauch über die Lebenszeit.
Aber nur die Aussage, dass eine Direktheizung ja billiger ist als eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und man deswegen dann in andere lohnende Investitionen gehen kann halte ich für wenig zielführend.

Ich weiß, viele werden jetzt wieder die Jahresarbeitszahl=4 fordern.
Wenn das schon bekannt ist, sollte es doch auch gemacht werden.
Laut einer großen Datenbank liegt der Durchschnitt für Luft-Wasser-Wärmepumpen im Jahr 2021 bei 3.73.
Wir reden hier ja von Neubauten ansonsten bin ich mal gespannt wie die Rechnung für eine Direktheizung im Altbau aussieht. ;)

Dazu kommt noch der Nutzungsgrad von 70% (Quelle: TU Berlin - Hermann-Rietschel-Institut) und wir landen bei unter 2!
Das konnte ich so jetzt leider nicht finden.
Gilt das für einen Neubau?

Aha - werden sich jetzt einige sagen. 3.000 kWh mehr als mit Wärmepumpe! Hab ich doch gesagt !!!
Hier könnte man jetzt schon ansetzen und sagen 1000€ im Jahr mehr bei 35ct/kWh.
Bei 25k€ Mehrpreis liegt die Amortisation für Luft-Wasser-Wärmepumpe bei 25 Jahren.
Bei 60ct/kWh ca. 14 Jahre.
Wenn man Photovoltaik Strom mit 8,2ct/kWh nimmt sind es 100 Jahre.
Hier kann man allerdings mit Sicherheit sagen, dass genau im Winter wenn die Heizung aktiv ist kaum Strom vom Dach kommt.
Also gerade die Direktheizung in besonders geringem Maße von einer Photovoltaik profitiert.


(die Jahresarbeitszahl mal außen vor gelassen und dass man nicht dazu sagt, dass das am Wärmepumpe-Ausgang gemessen wird und die Verteilungsverluste ignoriert).
Bei Fenstern ist mir ja klar, dass da Verluste nach außen gehen.
Wo gehen aber die Verluste einer Luft-Wasser-Wärmepumpe hin? In den Technikraum? Da können sie ruhig hin, ist ja im Haus.

Oder besser noch das Beispiel einer Photovoltaik-Anlage: Was kostet die darüber erzeugte kWh? -> Investkosten : erzeugte Energie innerhalb einer Laufzeit von 20 Jahren (Photovoltaik-Anlagen halten aber bis zu 40 Jahre und länger - aber lassen wir das). Daraus errechnet sich ein kWh-Preis vom Dach von ca. 9 - 11 Cent.
Wirklich schön, dass Sie so ein Fan von Photovoltaik-Anlagen sind, aber hat halt nichts mit Heizungen zu tun.
 
V

Vestaxx GmbH

Wer versucht ein Heizsystem über eine Technologie (die Photovoltaik-Anlage) zu verkaufen, die nichts mit Heizen zu tun hat, hat wohl wenig Argumente für das Heizsystem selbst.

Du hast es oder willst es beileibe nicht verstehen, deshalb für alle anderen hier nochmal ganz einfach erklärt:

Ein Haus hat im Prinzip 3 Energiebedarfe, die gedeckt werden müssen: Heizwärmebedarf, Warmwasser und Hausstrom. Zur Umwandlung benötigen die Hausbewohner Umwandler (Heizsysteme) und Energie. Für die Anschaffung hat er ein Budget -> hier einfach mal 40.000 € (egal wie finanziert - warum er die Kosten für Photovoltaik-Anlage finanzieren muss und die selber Kosten für die Wärmepumpe nicht, musst Du uns hier mal erklären. Aber Du reagierst ja nicht auf Fragen - leider.

So - nun kann er es clever machen und sich ein einfaches Heizsystem anschaffen (Infrarot-Paneele oder eben Heizfenster OHNE Wartungskosten). Oder er entscheidet sich für ein hochkomplexes Heizungssystem mit jährlichen Wartungskosten. Bei dem IR-Heizsystem ist einfach noch 30.000 € übrig, die er sinnvoll in eine Energieerzeugungsanlage investieren kann. Ich denke das ist - neben vielen anderen - das beste Argument für das wartungsfreie Heizsystem.

Der dabei geringe COP von 0,95 (nach neuesten Messungen der TU Berlin) ggü. der einer Wärmepumpe mit 4 habe ich an keiner Stelle bestritten - ist aber auch nicht der Punkt. Eine Photovoltaik-Anlage ist auch kein Heizsystem, aber ein Energieerzeugungssystem und ich glaube heutzutage hätte gerne jeder Hausbesitzer ein große Photovoltaik-Anlage um nicht mehr so abhängig zu sein, wie es im Moment ist und leider wohl auch bleiben wird. Und - da stimme ich gerne zu - sie lohnt sich immer!

Luft-Wasser-Wärmepumpe vs Direktheizung oder eben Luft-Wasser-Wärmepumpe+Photovoltaik gegen Vestaxx+Photovoltaik. Aber die Photovoltaik liefert dabei nur die Umgebung, genau wie größe und Dämmung des Hauses. Leider ist der Vergleich aktuell besonders schwer, da niemand den Strompreis vorhersagen kann. Bei geringen Stromkosten sehe ich sogar eine Chance für Direktheizsysteme.

Leider falsch. Je höher der Strompreis umso wichtiger, sich davon so viel wie möglich zu machen. Und ich wiederhole es nochmal: Eine reines Wärmepumpensystem hat keinen Energieerzeuger, wenn man vom gleichen Budget ausgeht. Aber Du hast meine Rechnung ja nicht richtig angeschaut. Zahlen lügen nicht und bitte kommentiere doch die Zahlen in meiner ersten Nachricht hier im Forum, damit es jeder nachvollziehen kann.

Auch die Umweltbilanz kann man sich gerne mal ansehen. Also wie hoch der Energieaufwand für die Herstellung und den Einbau der Systeme ist im Vergleich zum Verbrauch über die Lebenszeit.
Aber nur die Aussage, dass eine Direktheizung ja billiger ist als eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und man deswegen dann in andere lohnende Investitionen gehen kann halte ich für wenig zielführend.


Danke für diese Steilvorlage. Dann sage uns doch mal, welchen CO2-Footprint eine Wärmepumpe mit ca. 2 km Rohrleitungen in einem Haus hat. Was unsere Heizgläser auf den m² haben kann ich gerne mitteilen: 3 Gramm Zinkoxid als Heizschicht auf dem Glas, 2 m Kupferband und 2 Gramm Silberleitkleber. Sozusagen im Vergleich zu einer Wärmepumpe ca. Faktor 10000 kleiner. Und dann noch der Photovoltaik-Ertrag direkt von der Sonne ggü. Strom für die Wärmepumpen aus dem Strommix. Mega Eigentor !

Und Stromdirektheizungen im Altbau machen nur Sinn, wenn das Haus vorher auf Neubaustandard gedämmt wurde. Aber dieses Thema habe ich nicht zum Thema gemacht und würde immer davon abraten, wenn das Haus nicht gedämmt wird.

Hier könnte man jetzt schon ansetzen und sagen 1000€ im Jahr mehr bei 35ct/kWh. Bei 25k€ Mehrpreis liegt die Amortisation für Luft-Wasser-Wärmepumpe bei 25 Jahren.

Jetzt wird es richtig interessant. Also - Du rechnest 3000 kWh x 0,35 €/kWh = 1000 € Einsparung. Und damit hat sich die Wärmepumpe nach 25 Jahren amortisiert. Wie kommst Du auf einen Mehrpreis von 25.000 €? Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe inkl. allem kostet heute ca. 40.000 €. Und dann liegt die von Dir so einfach und ohne Wartungs- und Reparaturkosten gerechnete Amortisation bei 40 Jahren !!! Nur leider halten die meisten Wärmepumpe nicht länger als 15 - 20 Jahre. Also musst Du nach 20 Jahren wieder eine neue Wärmepumpe kaufen. Nur dann nicht mehr zu dem heutigen Preis.
Wie Du bei 8,6 Cent (ist übrigens nur der Vergütungs-Preis nur für den eingespeisten Strom und nicht für den im Haus genutzten) auf 100 Jahre kommst, musst Du uns erklären.

Bei Fenstern ist mir ja klar, dass da Verluste nach außen gehen.
Wo gehen aber die Verluste einer Luft-Wasser-Wärmepumpe hin? In den Technikraum? Da können sie ruhig hin, ist ja im Haus.


Nee - nicht im Technikraum sondern dort wo die Wärme verteilt wird - deshalb nennt man das auch Verteilverluste. Also über den Fußboden und zwar mit einem riesigen Flächenanteil gegen die kältere Erde. Das ist direkt mit dem Fenster via u-Wert vergleichbar. Können wir gerne mal berechnen. Aber das führt im Moment zu weit.

Wirklich schön, dass Sie so ein Fan von Photovoltaik-Anlagen sind, aber hat halt nichts mit Heizungen zu tun.
Na ja - wenn man es so betrachtet, dass Heizsysteme keine Energie benötigen - vielleicht. Aber leider benötigen Heizsysteme immer Energie und die erzeugen WIR mit Photovoltaik, deshalb ist unsere Heizung auch ein Solarheizungssystem. Denn bei einem System betrachtet man alle Bestandteile und lässt nicht das weg, was einem nicht gefällt.

Fair würde ich es finden, wenn Du mehr von Deinem System mit Jahresarbeitszahl von 5 aus den letzten 11 Monaten erzählen würdest und auf meine Fragen eingehen würdest. Rechne Du doch mal so ein Haus energetisch durch und zeige es uns. Wie oben geschrieben: Zahlen sind nachprüfbar und zu der Vollkostenrechnung hast Du kein Wort verloren. Auch Referenzen mit zufriedenen Kunden interessieren Dich nicht.

Das ist es eigentlich nicht wert, aber ich stelle mich jedem vernünftigen Argument mit Zahlen, die belegbar sind.
 
Zuletzt aktualisiert 25.11.2024
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