V
Vestaxx GmbH
Kleiner Nachtrag noch, weil ich das einfach nicht so stehen lassen kann:
COP von 3,5 -> akzeptiere ich. Das ist der Wirkungsgrad der Luft-Wasser-Wärmepumpe bei festen Bedingungen.
Kommen die unterschiedlich Temperaturen über die Heizperiode ins Spiel, spricht man von der geringeren Jahresarbeitszahl (Jahresarbeitszahl).
Beide Kennzahlen werden am Wärmepumpenausgang gemessen. Was darin NICHT enthalten ist, sind die Verteilverluste.
Um die Wärmepumpe mit einem Stromdirektheizungssystem fair zu vergleichen, müsste der Systemwirkungsgrad angesetzt werden.
Das ist mir erst letzte Woche von Prof. Henning von Fraunhofer Freiburg anlässlich einer Verbandstagung des Bundesverbandes der Energieberater in Fulda bestätigt worden. Dazu gibt es auch wirtschaftliche Erkenntnisse, die ich hier früher schon mal genannt habe.
Was mich jedes Mal stört ist, dass - durch wen auch immer - COP oder Jahresarbeitszahl angegeben werden und dem Kunden das gute Gefühl vermittelt wird, hier aus einer kWh Strom ein mehrfaches an Energie in Form von Wärme zu erhalten. Nur kann er den Faktor - ohne enormen messtechnischen Aufwand - nie nachprüfen. Man muss sich doch nur die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe im Verhältnis zur Temperatur an der Grenzfläche der Fußbodenheizung zum Menschen anschauen und zugeben, dass dort Energie auf dem Weg von der Wärmepumpe zum Menschen "verloren" geht.
COP von 3,5 -> akzeptiere ich. Das ist der Wirkungsgrad der Luft-Wasser-Wärmepumpe bei festen Bedingungen.
Kommen die unterschiedlich Temperaturen über die Heizperiode ins Spiel, spricht man von der geringeren Jahresarbeitszahl (Jahresarbeitszahl).
Beide Kennzahlen werden am Wärmepumpenausgang gemessen. Was darin NICHT enthalten ist, sind die Verteilverluste.
Um die Wärmepumpe mit einem Stromdirektheizungssystem fair zu vergleichen, müsste der Systemwirkungsgrad angesetzt werden.
Das ist mir erst letzte Woche von Prof. Henning von Fraunhofer Freiburg anlässlich einer Verbandstagung des Bundesverbandes der Energieberater in Fulda bestätigt worden. Dazu gibt es auch wirtschaftliche Erkenntnisse, die ich hier früher schon mal genannt habe.
Was mich jedes Mal stört ist, dass - durch wen auch immer - COP oder Jahresarbeitszahl angegeben werden und dem Kunden das gute Gefühl vermittelt wird, hier aus einer kWh Strom ein mehrfaches an Energie in Form von Wärme zu erhalten. Nur kann er den Faktor - ohne enormen messtechnischen Aufwand - nie nachprüfen. Man muss sich doch nur die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe im Verhältnis zur Temperatur an der Grenzfläche der Fußbodenheizung zum Menschen anschauen und zugeben, dass dort Energie auf dem Weg von der Wärmepumpe zum Menschen "verloren" geht.