Endlich gehts weiter hier. Zu deinem Glück darf ich mindestens die nächsten 5 Tage nicht raus und stehe somit auf Abruf für weitere Rechnungen und Argumentationen bereit.
Oh was ist da passiert? Ist unser Haus geschrumpft? Wir kommen doch von 4500kWh?
Dann auch die Brauchwasser-Wärmepumpe gegen rechnen. Die 200€ kommen wohl ganz gut hin, allerdings werden das wohl die meisten Hausbesitzer nach dem Gewährleistungszeitraum nicht mehr durchführen. Die Wärmepumpe meldet sich schon bei Fehlern und sonst ist die Wartung in die Wärmepumpe reingucken und wichtig nicken. Ggf. wird noch die Jahresarbeitszahl abgelesen.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass du selbst keine Photovoltaik hast, die dich im Winter unabhängig machen soll. Ich habe mit 9,5kWp von November bis Januar pro Monat keine 100kWh bekommen. Im Winter kommt nix und man muss zukaufen für den Betrieb. Da helfen mir mein "Plusenergiehaus" mit den 6-8ct im Sommer auch nichts! Genau deswegen haben wir doch die ganzen Diskussionen um Dunkelflauten in der Politik.
Ach sag doch gleich, dass du keine Ahnung von Treibhausgasemissionen und deren Bilanzierung nach dem GHG-Protocol hast.
Sorry, ist nun mal der weltweite (Industrie)-Standard zur Ermittlung der Nachhaltigkeit. Ändert nichts an meiner Bewertung der Fensterheizung als massiven Umweltsünder. Wird echt Zeit für eure Masterarbeit, denn selbst Rechnen ist in der Tat sehr erhellend und in eurem Fall leider desaströs.
Und da hilft es auch nicht, dass du deine Beschichtungselemente in der Hand halten kannst. Heizungsnutzung zieht den CO2-Fußabdruck bei unserem Musterhaus leider mit mindestens 16-20T CO2 über die Zeit runter. Dafür kann der Wärmepumpe Besitzer schön ein paar Mal für ein Hotdog nach New York fliegen.
Mal eine grundsätzliche Frage: die 92/95% Wirkungsgrad sind wie ermittelt? Das ist doch der Wirkungsgrad für das Heizglas? Das was ich nicht verstanden habe ist, wie die Heizleistung von 230V Netzspannung gedrosselt wird. Dafür ist doch ein Trafo etc erforderlich, oder?
Dann nimm doch die 4500 kWh - kannste trotzdem nicht gut rechnen. Zudem wird die heutige und vor allem neue Bauweise in Richtung Passivhaus gehen und da reden wir von 15 kWh/m² also für Dein Beispiel dann 2.250 kWh und davon 2/3 = 1500 kWh.
Für die BWWP Wartungskosten - das ist ein besserer Kühlschrank - wartest Du Deinen Kühlschrank? Also bei Deiner Rechnung nochmal 20 x 200€ = 4000 € drauf.
Die Wärmepumpe meldet sich bei Fehlern -> und dann wirds teuer ;o)
Im Winter kommt nix -> ich habe eine Photovoltaik-Anlage und weiß nicht was mit Deiner los ist. Google doch mal Monatszahlen (hast ja Zeit) von anerkannten Instituten oder per Photovoltaik-Sol. Und es sind aktuell 8,6 c/kWh (steigende Tendenz !) Und die helfen schon - hatte ich aber berechnet. Schon doch mal nach.
Zu Deiner Bemerkung ich hätte keine Ahnung von Treibhausgasen, weil ich deine Denglisch-Schreibweise kritisiere, entbehrt jedweder Grundlage und ist einfach nur peinlich. DU bist ja so schlau - zum ko.... und DEINE Bewertung - nur das die komplett falsch ist.
Sag mal was zu Hand vs. Gabelstapler -> aber da kommt wieder nix. Lieber dumm rumschlauen.
Jetzt noch zu Deiner sachlichen Bemerkung (demnächst antworte ich nicht mehr auf den Quatsch zu Anfang).
95 % ist die Wärmeabgabe nach innen und 5% die Verluste nach außen und diese wurden vom Hermann-Rietschel-Institut an der TU Berlin in einem Testraum gemessen. Trafos benötigen WIR nicht - wir arbeiten i.d.R. direkt mit 230 V. Alles andere kannst ja nachgoogeln - hast ja Zeit.
Ich habe nicht so viel Zeit wie Du (kümmere mich lieber um meine Kunden) und werde daher auf deinen Mist nur kurz antworten - auf konkrete Fragen gerne mehr.