D
Deliverer
Wenn man es effizient will (und den Platz hat), versucht man die String-Länge zu maximieren. Daumenregel: 20 Module mit der gleichen Ausrichtung in einen String. Je mehr, desto geringer ist der Einfluss von Schatten. Ggf. einen zweiten parallel dazu (mehr geht häufig wegen des Stroms nicht). Nächster String.
Bei sehr kleinen Anlagen mit weniger als acht Modulen gleicher Ausrichtung muss man ggf. anders herangehen. Aber das führt zu weit ins Detail.
Die Bypass-Dioden sind schon lange Standard. Da muss man auf nichts achten.
Was ich nach wie vor nicht verstehe, warum man "3 x irgendwas"-Kabel für Photovoltaik braucht. Von den Modulen zum Wechselrichter braucht man pro String zwei DC-Leitungen passenden Querschnitts und für die ganze Anlage eine dicke Erde. 3 x irgendwas braucht man erst hinter dem Wechselrichter, der im Optimalfall ja aber nicht allzuweit vom Sicherungskasten entfernt ist, also nicht viele Meter Kabelkanal braucht.
Bei sehr kleinen Anlagen mit weniger als acht Modulen gleicher Ausrichtung muss man ggf. anders herangehen. Aber das führt zu weit ins Detail.
Die Bypass-Dioden sind schon lange Standard. Da muss man auf nichts achten.
Was ich nach wie vor nicht verstehe, warum man "3 x irgendwas"-Kabel für Photovoltaik braucht. Von den Modulen zum Wechselrichter braucht man pro String zwei DC-Leitungen passenden Querschnitts und für die ganze Anlage eine dicke Erde. 3 x irgendwas braucht man erst hinter dem Wechselrichter, der im Optimalfall ja aber nicht allzuweit vom Sicherungskasten entfernt ist, also nicht viele Meter Kabelkanal braucht.