A
Allthewayup
Bevor die Diskussionen hier wieder eskalieren, melde ich mal Vollzug beim Hausabbruch. Lief soweit alles gut, aber auch nur weil ich täglich mit von der Partie war und damit meine ich nicht Hände in den Hosentaschen und Podiumsplatz sondern Gummistiefel und im Dreck. Die Herausforderung lag darin, den Bagger auf den Quasi nicht vorhandenen Außenflächen zu rangieren. Mit etlichen Altreifen und Holzplanken aus dem Abrisshaus ist aber auch das gelungen ohne das der Bürgersteig einen neuen Belag benötigt. Beim Ausheben der Streifenfundamente und bedingt durch einen Fahrerwechsel im Bagger durften wir am Samstag dann noch ca. 3 Tonnen Fundamente auf den letzten drücker ausbuddeln und kleinmeiseln. Die Kosten blieben bis auf den letzten Bauschutt-Container, ein paar Kanister Diesel für den Bagger und Kleinzeug (~ Summe 1k) im verhandelten Rahmen.
Nun ist noch ein Anhänger voll Restmüll und der Schuppen zu entsorgen, dann ist dieser Meilenstein auch endlich erreicht. Da ich großes Interesse daran hatte, pünktlich fertig zu werden, war ich mir eben nicht zu schade mich da ein paar Tage nützlich zu machen. Nebenbei habe ich eine Menge über den Bagger und dessen Anbauteile sowie die Technik dahinter gelernt. Das wechseln der Werkzeuge kann ich jetzt im Schlaf ;-)
Faszinierend fand ich den Betonbrecher. Der Bagger nimmt das Teil auf wie eine Schaufel und eine bewegliche Stahlplatte in dieser „Schaufel“ zerquetscht die Brocken etwa auf Tennisballgröße. In einem Tag war der gesamte Beton geschreddert. Den Betonbruch habe man dann gleich auf eine Baustelle gefahren wo eine Auffüllung notwendig war. Das fand ich faszinierend, da ich davon ausging dass das alles auf der Deponie landet. Auch das Altholz wird thermisch verwertet hat man mir gesagt. So haben ungefähr 50% der verbauten Materialien des alten Hauses einen zusätzlichen Nutzen und landen nicht auf irgendeinem Haufen der endlos weiter wächst.
Nun ist noch ein Anhänger voll Restmüll und der Schuppen zu entsorgen, dann ist dieser Meilenstein auch endlich erreicht. Da ich großes Interesse daran hatte, pünktlich fertig zu werden, war ich mir eben nicht zu schade mich da ein paar Tage nützlich zu machen. Nebenbei habe ich eine Menge über den Bagger und dessen Anbauteile sowie die Technik dahinter gelernt. Das wechseln der Werkzeuge kann ich jetzt im Schlaf ;-)
Faszinierend fand ich den Betonbrecher. Der Bagger nimmt das Teil auf wie eine Schaufel und eine bewegliche Stahlplatte in dieser „Schaufel“ zerquetscht die Brocken etwa auf Tennisballgröße. In einem Tag war der gesamte Beton geschreddert. Den Betonbruch habe man dann gleich auf eine Baustelle gefahren wo eine Auffüllung notwendig war. Das fand ich faszinierend, da ich davon ausging dass das alles auf der Deponie landet. Auch das Altholz wird thermisch verwertet hat man mir gesagt. So haben ungefähr 50% der verbauten Materialien des alten Hauses einen zusätzlichen Nutzen und landen nicht auf irgendeinem Haufen der endlos weiter wächst.