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Myrna_Loy
Es gibt genug Artikel in diversen seriösen Wirtschaftsformaten, die dieses Phänomen betrachten. Such zB mal Spiegel und "Vergleichsrechnung 2007 vs. 2017 War der Immobilienkauf früher leichter?" Für die Gutverdiener sind heute Häuser günstiger in der Anschafffung, da die gestiegenen Löhne der oberen Mittelschicht und höher deutlich stärker gestegen sind, als die Preise. Dazu die niedrigen Zinsen. Was reinknallt sind die Kaufnebenkosten und der für die Finanzierung notwendige Eigenanteil, der natürlich zu den steigenden Preisen mitsteigt. Lediglich in wenigen Metropolregionen wie München, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Köln müssen sich auch die Wohlhabenden ohne Erbe stärker strecken. Für die Masse an verkauften Häusern gilt das nicht.